Hattingen. . Großes Angebot am Samstag, 16. März.
Bei einem Gang über die Flure des Hattinger Rathauses haben die Bürger am Samstag, 16. März, wieder die Gelegenheit, an vielen Infoständen die Bandbreite der Gesundheitsangebote und medizinischen Versorgung in Hattingen kennen zu lernen. Der 12. Hattinger Gesundheitstag lädt ins Rathaus ein. Von 10 bis 14 Uhr stehen kompetente Ansprechpartner zur Verfügung.
Zahlreiche Einrichtungen, Institutionen und Gruppen bauen ihre Infostände im Rathaus auf. Mit dabei sind zum Beispiel die Katholischen Kliniken Ruhrhalbinsel. Sie stellen ihr Zentrum für Altersmedizin am St. Elisabeth-Krankenhaus in Niederwenigern vor. Das breite Spektrum der neurochirurgischen neurologischen Rehabilitation präsentiert die Helios-Klinik Holthausen an einem Informationsstand und um 12.30 Uhr in einem Vortrag. Die ambulante Reha-Klinik und das Therapiezentrum Ortho-Mobile stehen für Fragen an einem Infostand zur Verfügung und im Rahmen eines Vortrags um 11 Uhr zum Thema „Was tun, wenn die Hand schmerzt?“.
Die Ambulanten Dienste des Evangelischen Krankenhauses informieren rund um das Thema Pflege. Sanitätshäuser und Hörgeräteakustiker stellen ihre Angebote und Dienstleistungen vor und beantworten Fragen zum Thema Hilfsmittel. Mehrere Krankenkassen sind zudem auf dem Gesundheitstag vertreten. Aber auch das Café Sprungbrett, die Alzheimer Gesellschaft, die Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe, der Kneipp Verein und Kick finden sich im Rathaus. Zudem werden verschiedene Angebote an Kunsttherapie, Physiotherapie, Massage und Yoga vorgestellt.
Auch die Stadtverwaltung ist mit verschiedenen Angeboten auf dem Gesundheitstag präsent: das Bündnis für Familie, die Feuerwehr, die Freiwilligenagentur, die Gleichstellungsstelle sowie Stadtbibliothek und Volkshochschule.
Die Redaktion der Hattinger Zeitung wird mit ihrem WAZ-Mobil vor Ort sein. Vor dem Rathaus können interessierte Bürger in der Zeit von 10 bis 13 Uhr Lob und Tadel zur Hattinger Medizinlandschaft mit Redakteuren diskutieren. WAZ-Lokalchef Ulrich Laibacher trägt die Bürgermeinungen dann in die abschließende Podiumsdiskussion des Gesundheitstages zum Thema „Patientenrechte in Zeiten knapper Kassen“ hinein.