Hattingen.

Im Komm-In-Prozess geht es um die Frage, welche Medien wie und wann und wozu von den Hattingern genutzt werden.

Im Mittelpunkt der Aktionen steht eine Umfrage, die sich je zur Hälfte an „eingeborene“ und „zugewanderte“ Bevölkerung richten wird.

Mindestens 300 Hattinger sollen befragt werden. Die Befragung wird etwa eine Viertelstunde dauern und wurde vom Instituts für soziale Innovation, das im Auftrag der Stadt den Prozess begleitet, entwickelt.

„Wir wissen, dass die Ergebnisse nicht hundertprozentig repräsentativ sein können, dazu ist die Stichprobe zu klein. Aber wir werden mit Sicherheit Trends herausbekommen und im Laufe der Umfrage wichtige Hinweise erhalten“, sagt Stadtsprecher Thomas Griesohn-Pflieger, der zur internen Steuerungsgruppe gehört.