Hattingen. Die politischen Jugendorganisationen in Hattingen hatten zur Mahnwache gegen den Krieg in Israel gerufen. Sie wünschen sich mehr Stellungnahmen.

Anlässlich der Angriffe der radikalislamistischen Hamas auf den Staat Israel hatten die politischen Jugendorganisationen in Hattingen zu einer Mahnwache aufgerufen. Knapp 60 Leute seien auf dem Rathausplatz dabeigewesen, schätzt Mitorganisatorin Anna Neumann von den Jungen Liberalen. Darunter auch viele junge Menschen.

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Anna Neumann von der FDP wünscht sich auch für den Krieg gegen Israel mehr klare Stellungnahmen.
Anna Neumann von der FDP wünscht sich auch für den Krieg gegen Israel mehr klare Stellungnahmen. © FUNKE Foto Services | Rainer Raffalski

Für die Kürze der Zeit ist sie zufrieden mit der Beteiligung, wünscht sich aber dennoch mehr Zuspruch. Im Fall des Krieges gegen die Ukraine habe es mehr öffentlichen Beistand gegeben, fällt ihr auf. „Ich würde mir auch jetzt mehr öffentliche Stellungnahmen wünschen“, betont Neumann.

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Die Hattinger Jungpolitiker hatten die Gewalt geschlossen und deutlich verurteilt. Die Polizei meldet, die Mahnwache sei störungsfrei abgelaufen.

Felix Hampel von der Jungen Union, links, spricht in Hattingen auf einer Mahnwache der politischen Jugendorganisationen.
Felix Hampel von der Jungen Union, links, spricht in Hattingen auf einer Mahnwache der politischen Jugendorganisationen. © FUNKE Foto Services | Rainer Raffalski
Bürgermeister Dirk Glaser, links, spricht auf der Mahnwache gegen die Terrorangriffe der radikalislamistischen Hamas auf den Staat Israel.
Bürgermeister Dirk Glaser, links, spricht auf der Mahnwache gegen die Terrorangriffe der radikalislamistischen Hamas auf den Staat Israel. © FUNKE Foto Services | Rainer Raffalski

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