Hattingen. Nach langer Corona-Pause feierte die neue Theater-AG des Gymnasiums Waldstraße nun Auftrittspremiere. Was gezeigt wurde, der weitere Termin.

Nach langer Corona-Pause feierte die neue Theater-AG des Gymnasiums Waldstraße nun ihre Auftrittspremiere mit dem Stück „Das Grauen im toten Tal“.

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Schülerinnen und Schüler der Stufen 6 bis 10 haben dabei ein Jahr der Proben hinter sich, um nun eine alte Theater-Tradition der Schule wiederzubeleben.

Die Suche nach einer wundersamen Zauberblume

In dem gezeigten Stück von Peter Haus begibt sich eine etwas verpeilte Doktorandin dabei auf die Suche nach einer wundersamen Zauberblume. Begleitet wird sie von einer wissenschaftlichen Hilfskraft auf 400 Euro-Basis. In einem geheimnisvollen Tal ohne Handyempfang scheinen sie fast am Ziel zu sein, dann aber treten ihnen bemühte Untote, modebewusste Hexen und sensible Werwölfe entgegen, die ebenfalls an der Blume interessiert sind. Auch ein einsames Wirtshaus – in das sich die beiden jungen Leute flüchten – bietet keinen Schutz.

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Das ebenso spannende wie lustige Stück wird am Donnerstag, 29. September, in der Schulaula des Gymnasiums Waldstraße noch einmal gezeigt. Der Eintritt ist frei. Es wird jedoch um eine Anmeldung per Mail unter Angabe des Nachnamens, der Personenanzahl und des Tages an gebeten.

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