Hattingen. Leon Reinecke verabschiedet sich nach zwei Jahren aus dem Landesvorstand der Jungsozialisten. Was der 24-Jährige aus Hattingen jetzt vorhat.

Vor zwei Jahren war der Hattinger Leon Reinecke als Mitglied in den Landesvorstand der NRW-Jusos gewählt worden. Bei der diesjährigen Landeskonferenz kandidierte der 24-jährige nicht erneut.

Seine Entscheidung habe er sich nicht leicht gemacht. „Die Zeit im Juso-Landesvorstand war mir eine riesengroße Ehre. Es war das schönste, aber auch das anspruchsvollste Amt, das ich bisher innehaben durfte. Nach zwei Jahren habe ich jedoch entschieden, nicht erneut für den Landesvorstand bereit zu stehen. Nach insgesamt sieben Jahren Juso-Vorsitz auf städtischer und Kreisebene, sowie diesen zwei Jahren im Landesvorstand, möchte ich meinen Fokus verlegen.“

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Reinecke will zeitnah sein Studium fertigstellen. Außerdem wolle er seine politische Arbeit wieder vermehrt auf Hattingen konzentrieren. „Es gibt in unserer Stadt so viel zu tun und ich bin mir sicher, dass wir mit unserer Ratsfraktion vieles in Hattingen verbessern können. Wir erleben hier viel positive Rückmeldung auf unsere Arbeit.“

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Hier möchte der Sozialdemokrat ansetzen und wieder vermehrt Politik für seine Heimatstadt machen.

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