Hattingen. Mit einem „Konzert der Hoffnung“ für die Ukraine hat sich die Reihe „Volksbank klassisch“ nach der Coronapause in Hattingen zurückgemeldet.
Die Konzertreihe „Volksbank klassisch“ ist wieder da. Mit einem „Konzert der Hoffnung“ hat sich die Traditionsveranstaltung nach der Coronapause am Samstag in der Gebläsehalle eindrucksvoll zurückgemeldet.
Bei den Werken von Verdi und Tschaikowski ging es um das Thema Spaltung. Und das hatte einen Grund. Die Rhein-Ruhr-Philharmonie spielte ohne Gage für den guten Zweck: die Ukraine-Hilfe. Die Tickets waren kostenlos, Spenden erbeten.
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„Die Musik ist so intensiv, dass man nicht mal wagt, zu schlucken“, hatte Dirigent Ingo Ernst Reihl angekündigt. Und nicht zu viel versprochen. 26 Monate hatte das Orchester nicht auftreten können. Jetzt ist es zurück. Und mit ihr die Spielfreude alles Musikerinnen und Musiker.
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