Hattingen. Den schlechten Ablauf bei Terminbuchungen verantworten KVWL und Politik – das Team des Corona-Impfzentrums bekommt indes Lob aus Hattingen.
Zu den Berichten über die Abläufe im EN-Impfzentrum erreichten uns folgende Leserzuschriften.
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In seiner Glosse vom 18. März über das Impfzentrum in Ennepetal hat mir Redakteur Michael Brandhoff aus der Seele geschrieben! Auch ich war bereits mit meiner über 90-jährigen Mutter und meiner fast 90-jährigen Schwiegermutter zum Impfen in der ziemlich genau 30 Minuten entfernten Klutertstadt zum Impfen. Wir wurden jeweils bereits an der Tür sehr freundlich begrüßt, am Empfang/Anmeldung ebenso behandelt und letztlich fanden das Impfgespräch sowie der eigentliche Impfvorgang im selben wohlmeinenden und aufklärenden Ton statt. Das dortige Personal ging auf jede Nachfrage ein, als ob es ausgerechnet diese Frage zum ersten Mal gehört hätte und nicht schon hunderte Male zuvor. Überhaupt stimmte die Organisation bis hin zum 15-Minuten-Timer am Tischchen mit den Stühlen, wo die Geimpften mit ihren Begleitern auf etwaige Nebenwirkungen warten sollten.
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Und trotz guter Ausschilderung zeigte uns sogar ein Mitarbeiter den Weg zum Ausgang, wo ebenfalls die Abwicklung zügig, hilfsbereit und alles andere als genervt vonstatten ging. Wären die große Schlange vor der Baustellenampel im Bereich des Impfzentrums nicht gewesen und auch nicht der relativ lange Weg hin und zurück, so gäbe es von unserer Seite aus nur die allerbesten Noten für die Organisation – fürs dortige Personal sowieso! Roland Römer
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Die Baustelle gab es vor Impfbeginn schon. Wir haben unsere Senioren Mitte Februar gefahren und maximal fünf Minuten Verzögerung gehabt. Die Mitarbeiter im Impfzentrum sind zum Glück so flexibel, wer kommt, wird geimpft. Danke für die gute Betreuung.
Ralf Schulz
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