Bochum/Hattingen/Witten. Die Macher des Zeltfestivals Ruhr am Kemnader See im Städte-Dreieck Bochum-Hattingen-Witten haben alle Veranstaltungen gerettet - bis auf eine.

Das Zeltfestival Ruhr kann wegen der Corona-Pandemie in diesem Jahr nicht stattfinden – jetzt haben die Veranstalter bekannt gegeben, dass mit Ausnahme des Südafrikaners Jeremy Loops alle 2020er-Shows auf die 17 Veranstaltungstage vom 20. August bis zum 5. September verlegt werden.

Hier sind die bereits feststehenenden Termine für 2021

Für das Gros der Gastspiele liegen bereits konkrete Termine vor: Johannes Oerding (21. und 22. August 21), Torsten Sträter (23. und 31. August), Johann König und Harry G (23. August), Ben Zucker und Selig (24. August), Kasalla (25. August), Revolverheld und Querbeat (26. August), Silbermond (27. August), Fischer Z (28. August), DJ Bobo, Lars Reichow (29. August), Gerburg Jahnke, Jochen Malmsheimer (30. August), Frank Goosen (31. August)sowie Nico Santos (1. September), Adel Tawil und Milow( 2. September), Alvaro Soler und Stoppok (3. September), Dieter Thomas Kuhn und Kalkbrenner (4. September) und The Boss Hoss und Michael Mittermeier (5. September).

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Die Zusagen seien ein „ein Ritterschlag für die Macher des Zeltfestivals Ruhr“, heißt es in der Pressemitteilung. Lukas Rüger, Heri Reipöler und Björn Gralla führen dies auf die „vertrauensvolle und langjährige Zusammenarbeit, dem guten Netzwerk zur Branche sowie der Solidarität bei Künstlern, Agenturen und Partnern“ zurück.

Für die noch ausstehenden Gastspiele werden die Termine jetzt fixiert

Für die noch ausstehenden, zu verlegenden Gastspiele werden die Termine in den kommenden Tagen fixiert. „Obendrein dürfen sich die ZfR-Fans auf weitere programmatische Überraschungen freuen, die dem bereits üppigen Spielplan den goldenen Schliff verleihen und in den kommenden Wochen bekannt gegeben werden“, heißt es.

Neben vielen anderen Festivals unterstützt das Zeltfestival-Team auch die Aktion #behaltdeinticket – für eine weiterhin aktive Kunst- und Kulturszene und eine zukünftig positive Entwicklung der Musik-und Veranstaltungslandschaft.