Dass der Trend zum Camping-Urlaub zunimmt, merken auch die Campingplatz-Betreiber. „Wir haben zahlreiche Anfragen besonders für die Feiertags-Wochenenden. Das sind stark gefragte Termine“, sagt Jutta Stolle vom Campingplatz Ruhrbrücke. Den Campingplatz für die Saison macht sie erst ab März fit. „Denn wir wissen ja noch nicht, ob das Hochwasser noch mal kommt.“
Dass der Trend zum Camping-Urlaub zunimmt, merken auch die Campingplatz-Betreiber. „Wir haben zahlreiche Anfragen besonders für die Feiertags-Wochenenden. Das sind stark gefragte Termine“, sagt Jutta Stolle vom Campingplatz Ruhrbrücke. Den Campingplatz für die Saison macht sie erst ab März fit. „Denn wir wissen ja noch nicht, ob das Hochwasser noch mal kommt.“
Ab Mitte März beginnen auch die Außenpflege und das Heckenschneiden auf dem Gelände des Freizeitdomizils Ruhrtal. „Dann drehen wir auch das Wasser wieder auf, kontrollieren die Schächte“, sagt Christa Wetzel. Im Winter liefen hauptsächlich Abrissarbeiten, wenn Platzmieter den Platz beispielsweise nicht abgeräumt hätten und weg wären. Für dieses Jahr hat Wetzel schon reichlich Anfragen. „Erst jetzt habe ich eine Reservierung für Ende August bis Anfang September angenommen“, berichtet sie. Vor drei Jahren sei die Nachfrage längst nicht so groß gewesen. „2016 ging das langsam los, 2017 war sie dann ganz stark.“
Seit Februar 2017 können auf dem Gelände auch zwei so genannte „Naturlodges“ gemietet werden. „Da sind ein Doppelbett und zwei Einzelbetten drin, Kühlschrank, Toilette, Wasserkocher – nur Kochen darf man dort nicht, weil die Lodges aus Holz sind. Dafür haben wir aber einen großen Grill draußen aufgebaut“, verrät Christa Wetzel. Auch für diese Naturlodges liegen bereits drei Reservierungen vor.