Hattingen. . Das vorläufige Endergebnis der Sammlung der Sternsinger in diesem Jahr steht fest: 41 807 Euro wurden von den jungen Sängern in allen Hattinger Gemeinden gesammelt. Ein tolles Ergebnis, denn trotz der zunächst schwierigen Umstände bei einzelnen Gruppen, konnten die Sternsinger sogar deutlich mehr Spenden für gute Zwecke verbuchen als noch im Vorjahr.
Das vorläufige Endergebnis der Sammlung der Sternsinger in diesem Jahr steht fest: 41 807 Euro wurden von den jungen Sängern in allen Hattinger Gemeinden gesammelt. Ein tolles Ergebnis, denn trotz der zunächst schwierigen Umstände bei einzelnen Gruppen, konnten die Sternsinger sogar deutlich mehr Spenden für gute Zwecke verbuchen als noch im Vorjahr.
Gute 38 000 Euro waren im Januar 2017 erreicht worden. Dabei waren nun letztenendes doch 180 Kinder und ihre Begleiter in den Gemeinden unterwegs. In St. Engelbert stand die Sammlung nach krankheitsbedingten Absagen zeitweise ganz auf der Kippe. Viele Absagen habe es auch bei St. Peter und Paul gegeben, erklärt Klaus Paulus. Allerdings seinen stattdessen auch Kinder gekommen, um zu helfen, die vorher gar nicht angemeldet waren.
„Ich bin sowas von zufrieden“, freut sich Paulus. Immerhin wurden in seiner Gemeinde in diesem Jahr fast 4000 Euro mehr gesammelt, als im Vorjahr. 11 588 Euro konnten die Sternsinger jetzt verbuchen. Spitzenreiter ist allerdings St. Mauritius. Aus Niederwenigern kommen 12 281 Euro für den guten Zweck. Die Gemeinde bedankt sich auch für die „Unmengen Süßigkeiten“. „Alle übrig gebliebenen Süßigkeiten werden der Hattinger Tafel gespendet“, erklärt Organisator Lukas Hahne.
Das gesammelte Geld der Sternsinger ist in diesem Jahr für Projekte gegen Kinderarbeit in Indien und weltweit bestimmt.