Hattingen. . Robert Laube sieht das Industriemuseum Henrichshütte auf dem Weg von der Objektorientierung hin zur Bedeutungsorientierung.

Nach dem WAZ-Leserfrühstück übernahm Robert Laube, Direktor des Industriemuseums Henrichshütte, die Führung. Er galoppierte durch 132 Jahre Industriegeschichte, stellte die Bedeutung der Industrialisierung in Europa und ihren Niedergang in einen Zusammenhang, betonte die hohe symbolische Bedeutung der Stilllegung 1987, als ein wichtiges Stück Entwicklungsgeschichte zu Grabe getragen wurde.

Zwei Jahre nach der Schließung übernahm der Landschaftsverband 1989 das Areal. Seit die Henrichshütte keine Produktionsstätte mehr ist, sondern geschichtsträchtiges Museum und Veranstaltungsort, kommen mittlerweile jährlich um die 100 000 Besucher nach Hattingen.

Es ist von den Ausstellungsorten des Landschaftsverbandes die Nummer 1 der Kulturbetriebe. „Wir haben hier aber auch räumlich Möglichkeiten, die andere so nicht haben“, ordnet Laube den Erfolg ein.

Im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen
Im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen © Olaf Ziegler

Die Henrichshütte Hattingen – das ist ein Stück Erfolgsgeschichte mit seinen zwei Standbeinen Kultur und Spaß, sagt er. Die Hütte – ein Publikumsmagnet, der weit über das Ruhrgebiet hinaus Anziehungskraft besitzt. Laube wehrt sich dagegen, „einen Haufen Schrott zu verklären“. Entzückten Ausrufen „nein, ist das schön hier“ und einem verklärten Blick auf die Geschichte kann er nichts abgewinnen. „Das ist wie bei der Akropolis. Das ist auch nur ein Haufen Steine. Die leben doch erst durch die griechischen Philosophen, durch das, was der Mensch damit verbindet“, sagt er. „Unsere Aufgabe ist es, zu erklären, nicht zu verklären.“

Neuer Raum im Bessemer Stahlwerk

Die kollektive Erfahrung, die Hütte als Dokument von enormem technischen Fortschritt, als Arbeitgeber für tausende von Menschen, die gebe es heute nicht mehr. Für junge Menschen sei die Hütte mittlerweile Symbol für eine Ü-30-Party, für Kunst, Literatur und Musik. „Wir erleben einen Wandel von der Objektorientierung hin zur Bedeutungsorientierung.“

Im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen.
Im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen. © Olaf Ziegler

Immer wieder erleben die WAZ-Leser und Laube-Zuhörer, wie sehr er brennt für seinen Beruf. Er sei ein Kulturmensch, müsse sich auch im Urlaub Kultur in jeder Weise angucken. „Wenn ich Urlaub mache, will ich keine nassen Füße bekommen. Wenn ich nach Italien fahre, dann fängt beim Meer für mich die Todeszone an. Dahinter kommt ja nur noch Wasser.“ Was ihn interessiert, ist zum Beispiel der Hüttenstandort Piombino gegenüber der Insel Elba. Ein Standort, der 2012 dicht gemacht wurde.

Dann gibt es nebenbei noch einen Crashkurs für unwissende Ruhris, die immer meinen, es gebe eine Reihe von Stahlstandorten im Ruhrgebiet. „Nein, es gibt in dieser Region keine Stahlwerke, die unter Schutz stehen.

Die Werke in Dortmund, Duisburg-Meiderich und Hattingen sind allesamt Hochöfen gewesen“, betont Robert Laube mit Nachdruck und vergleicht ein Stahlwerk und einen Hochofen mit Katze und Hund. Beide hätten vier Beine und einen Schwanz, damit hörten die Gemeinsamkeiten aber auch schon auf.

Die Henrichshütte sei eigentlich gar kein idealer Standort für einen Hochofen gewesen, lernen die WAZ-Leser. Ihr 132-jähriges Überleben war auf die extrem hohe Qualität, die dort gefertigt wurde, zurückzuführen.

30 bis 40 Prozent der Anlagen sind inzwischen verschwunden. Was aber, so Laube, kein Drama sei. Da kommt man wieder an den Punkt der Verklärung. Nein, sagt der Museumsdirektor zum wiederholten Mal, man müsse nicht alles erhalten, es sei doch nur ein Haufen Schrott. Leben muss der Mensch dem toten Material einhauchen.

Rundgang bei schönstem Wetter.
Rundgang bei schönstem Wetter. © Olaf Ziegler

Aber das bitte mit Leidenschaft und Herzblut. Einen Spielkameraden, sagt er salopp, habe er in einer Ingenieurin gefunden, die sich für die Weiterentwicklung der Hütte genauso ins Zeug lege wie er, die heiß darauf ist, dass es für die Besucher spannend weitergeht. „Die hat plötzlich Gelder für einen Raum im Bessemer Stahlwerk aufgetrieben und hat richtig abgefeiert. Die war ganz aus dem Häuschen vor Freude.“ Nur mit solchen Verbündeten kann er Kulturarbeit weiter entwickeln. Spannend und mit Informationen vollgeladen war er, der Vortrag von über zwei Stunden.

Robert Laube verabschiedet sich an diesem Sonntag, und die Leser haben in den nächsten Tagen viel neue Nahrung für die grauen Zellen.

Leser erzählen von ihrem Leben mit der WAZ

>> Beim Frühstück im Henrichs auf Einladung der WAZ kommen Abonnenten und Redakteure schnell ins Gespräch. Viel Lob gibt es für die Vielfalt von seriösen und heiteren Themen <<

Seitdem sie von zu Hause ausgezogen ist, hat Bettina Rosenstengel (48) die WAZ abonniert. „Ich habe damals, ich glaube es war 1991, ein Waffeleisen für mein Abo bekommen. Das hat jahrelang gute Dienste geleistet“, freut sich die Hattingerin und strahlt beim Erzählen.

Leserfrühstück vor toller Kulisse.
Leserfrühstück vor toller Kulisse. © Olaf Ziegler

Bei der Führung über das Hüttengelände fühlt sich das für sie und ihren Mann Andreas (49) nicht gerade neu und fremd an. „Wir beide, ich war 16 Jahre alt, haben hier eine Ausbildung zum Energieanlagen-Elektroniker gemacht“, sagt die Hattingerin. Vier Jahre waren die beiden insgesamt auf der Hütte beschäftigt – dann war Schluss. „Wir waren die ersten, die nicht übernommen wurden. Das war 1989“, erinnert sich Bettina Rosenstengel.

Aber sie war so hervorragend ausgebildet, dass sie sofort in Bochum eine Stelle bekam. Ihr Mann Andreas bildete sich weiter, machte das Fachabitur und wurde Diplom-Ingenieur. Fast logisch, dass auch er danach problemlos Arbeit fand. „Ihre“ WAZ lieben sie heute so wie vor Jahrzehnten.

Die seriösen Artikel lesen sie genau so gerne wie den eher heiteren Teil. „Ich fange mit dem Titelblatt an und lese bis zur letzen Seite. Manche Artikel überfliege ich, weil morgens natürlich nicht so viel Zeit vorhanden ist. Was ich aber ins Herz geschlossen habe, ist das Horoskop“, sagt der 49-Jährige und lacht. „Das stimmt zum Glück immer, man biegt sich das dann eben so zurecht, wie es passt.“

Besserer Überblick auf Papier

Seine Frau ist da eher die Sodoku-Expertin. „Aber vom Spaß mal abgesehen, ich finde die Politik-, die Rhein-Ruhr-Seite und die Lokalausgabe ausgesprochen spannend. Man hat auf Papier einfach einen viel besseren Überblick.“

Die WAZ-Lokalredaktion Hattingen veranstaltete ein
Die WAZ-Lokalredaktion Hattingen veranstaltete ein "Picknick für WAZ-Leser" © FUNKE Foto Services

Thekla und Kai Sieverding lieben ihre WAZ ebenfalls, vermissen aber eine kontinuierliche Berichterstattung über die Stadtgrenzen hinweg. „Es ist schade, dass man nicht täglich mehr aus der Region erfährt. Uns würde ein täglicher Blick Richtung Bochum reizen, weil wir viele Freunde da haben und meine Frau da arbeitet“, sagt Kai Sieverding. Richtig informativ fand das Ehepaar die Führung über das Hüttengelände, wenn es auch heftig viele Informationen auf einen Schlag gewesen wären. „Schön fanden wir auch, dass wir bei dem Frühstück ganz bunt gemischt an den Tischen saßen. Da kamen dann interessante Gespräche in Gang“, sagt Thekla Sieverding.

Heike Jakoby ärgerte sich, dass an ihrem Tisch so viele über Probleme mit Zustellern schimpften. „Meine Güte, dann ruft man bei der WAZ an und sagt Bescheid“, ist ihre Meinung. Die Hattingerin hat seit circa 30 Jahren die WAZ und kann sich Kaffeetrinken ohne Zeitung überhaupt nicht vorstellen.

Auch sie liebt die Seiten, die einen Blick in die Nachbarstädte werfen. „Für mich ist der überregionale Teil ein Verbund mit dem Lokalteil“, sagt sie. Es sei interessant, intensiv Zeitung zu lesen. „Ich finde, die Informationen in den Apps sind immer so oberflächlich.“ Sport würde sie allerdings überhaupt nicht interessieren.“

Fußball-Übertragungen im Bessemer Stahlwerk

>>Die Bedeutung der Hütte wird zurzeit neu gedacht und geplant. Denn der Standortwird schon jetzt von den jungen Generationen ganz anders wahrgenommen<<

Der Strukturwandel im Revier trat niemals deutlicher zu Tage, als nach den Zechenschließungen. Was jetzt, wo kommen neue Arbeitsplätze her, wie verändert sich das Gesicht des Ruhrgebiets? Die erste große Wandlung: die Henrichshütte als Kulturstätte wahrzunehmen. Als Ort, der an goldene Zeiten erinnerte, an die Blütezeit der Industrialisierung.

Die WAZ-Lokalredaktion Hattingen veranstaltete ein
Die WAZ-Lokalredaktion Hattingen veranstaltete ein "Picknick fŸr WAZ-Leser" am 01.10.2017 im LWL-Industriemuseum HenrichshŸtte in Hattingen. Museumsdirektor Robert Laube, rechts, sprach Ÿber sein Haus. Foto: Olaf Ziegler / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services

Abgeschlossen ist der Strukturwandel aber nie. Die Bedeutung der Hütte muss und wird zurzeit neu gedacht und geplant. Denn der Standort wird schon jetzt von den Jungen, die in den 80er und 90er Jahren geboren wurden, ganz anders wahrgenommen. Für sie sind die Gebäude Kulturstätte, ein Stück Hattinger Geschichte zwar, aber eben auch Eventpalast. „Wir brauchen wie die ehemalige DDR auch einen Zehn-Jahres-Plan“, scherzt der Leiter der Henrichshütte Robert Laube.

Er will zwar nicht ganz davon wegkommen, dass – wie bei der Führung für die WAZ-Leser – eine Person die Bedeutung der einzelnen Stätten erklärt, aber ausschließlich auf diese Weise Wissen weiterzutragen, sei nicht mehr zeitgemäß. „Außerdem brauchen wir eine Person, die die 50 bis 60 Anfragen und Kommentare täglich auf Facebook, Instagram, WhatsApp und anderen Kanälen beantwortet“, sagt er.

Zwei Jahre an Plänen gearbeitet

Zwei Jahre ist an einem neuen Plan gearbeitet worden, Eckpunkte, wo es hingehen soll, wurden festgelegt. Es sollen in dem Gebläsehaus, in der mal elf Motoren die Luft zum Kochen brachten, an möglichst vielen Orten möglichst viel Wissen zugänglich gemacht werden. Das gehe nur mit modernen Mitteln, so dass die Besucher selbst an verschiedenen Stellen aussuchen können, was sie gerne hören und ansehen möchten.

Eine Führung durch Hattinger Geschichte.
Eine Führung durch Hattinger Geschichte. © FUNKE Foto Services

Streit um Ausrichtung und Geld

„Das Leben besteht aus Kommunikation, erst die Menschen machen einen Standort bedeutsam. Auch die Henrichshütte ist ohne die Menschen hier nur eine Ansammlung von Schrott“, sagt Laube drastisch. Damit dem Schrott weiter Leben eingehaucht wird, planen Laube und sein Team für die Zukunft.

Im Bessemer Stahlwerk – wenn man vor dem Eingang steht, der äußerste rechte Teil der Gebäude – konnte eine Halle freigegeben werden, in der zum Beispiel die großen Fußball-Events verfolgt werden können – unabhängig davon, was für Veranstaltungen gerade in der Gebläsehalle stattfinden.

Der Raum nebenan eigne sich hervorragend für Ausstellungen, erläutert Laube. Keine Fenster, keine Einbruchsgefahr. Für die Weiterentwicklung lohne es sich zu streiten. Zu streiten um Themen, Ausrichtung und natürlich um Geld.

Picknick für WAZ-Leser

Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des  Museums.
Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des Museums. © Olaf Ziegler
Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des  Museums.
Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des Museums. © FUNKE Foto Services
Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des  Museums.
Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des Museums. © FUNKE Foto Services
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Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des Museums. © FUNKE Foto Services
Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des  Museums.
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Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des  Museums.
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Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des  Museums.
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Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des Museums. © FUNKE Foto Services
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Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des  Museums.
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Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des  Museums.
Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des Museums. © FUNKE Foto Services
Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des  Museums.
Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des Museums. © FUNKE Foto Services
Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des  Museums.
Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des Museums. © Olaf Ziegler
Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des  Museums.
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Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des Museums. © FUNKE Foto Services
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Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des  Museums.
Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des Museums. © FUNKE Foto Services
Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des  Museums.
Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des Museums. © FUNKE Foto Services
Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des  Museums.
Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des Museums. © FUNKE Foto Services
Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des  Museums.
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Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des  Museums.
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Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des Museums. © FUNKE Foto Services
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Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des  Museums.
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Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des  Museums.
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Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des  Museums.
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Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des  Museums.
Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des Museums. © FUNKE Foto Services
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Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des  Museums.
Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des Museums. © FUNKE Foto Services
Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des  Museums.
Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des Museums. © FUNKE Foto Services
Die Gäste erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des  Museums.
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Die Besucher erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des  Museums.
Die Besucher erhielten ausführliche Informationnen zur Geschichte des Museums. © FUNKE Foto Services
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