Eine Gesprächsgruppe für Verwitwete zwischen 30 und 65 Jahren bietet der Verein für Trauerarbeit ab Mittwoch, 18. Oktober, von 18.45 bis 21 Uhr im Zentrum für Trauerarbeit in Welper, Marxstraße 23, an. Alle zwei Wochen und ingesamt neun Mal treffen sich Angehörige, deren Mann, Frau, Freundin oder Freund gestorben ist. Der Tod eines nahen Menschen hinterlässt eine tiefe Lücke. Während in den ersten Wochen viele Dinge zu klären sind, ist die Trauer größtenteils vom Tun überdeckt. Allmählich verstärkt sich aber der Schmerz.

Eine Gesprächsgruppe für Verwitwete zwischen 30 und 65 Jahren bietet der Verein für Trauerarbeit ab Mittwoch, 18. Oktober, von 18.45 bis 21 Uhr im Zentrum für Trauerarbeit in Welper, Marxstraße 23, an. Alle zwei Wochen und ingesamt neun Mal treffen sich Angehörige, deren Mann, Frau, Freundin oder Freund gestorben ist. Der Tod eines nahen Menschen hinterlässt eine tiefe Lücke. Während in den ersten Wochen viele Dinge zu klären sind, ist die Trauer größtenteils vom Tun überdeckt. Allmählich verstärkt sich aber der Schmerz.

In Gesprächen lernen Betroffene andere Trauende und deren Erfahrungen kennen. Menschen mit ähnlichen Erlebnissen bringen einander Verständnis entgegen. Die Gesprächsgruppe unterstützt den Wunsch nach Austausch und Verständnis. Trauernde möchten von ihrem verstorbenen Partner erzählen, sich über ihr verändertes Lebensgefühl austauschen, das von Traurigkeit und Sehnsucht geprägt ist. Jeder in der Gruppe weiß um das Gefühl des Alleinseins, hin- und hergerissen zu sein und kennt die Anstrengung, die das neue Leben fordert. Im Austausch entdecken Trauernde ihre Kraftquellen. Anmeldung bei Karin Klemt (Gruppenleiterin) ab 4. Oktober: 02324/99 99 18.