Es dauerte bis kurz nach Mitternacht, da waren am sehr frühen Montag auch die letzten zwei der 217 Stimmbezirke des Wahlkreises 139 (Ennepe-Ruhr-Kreis II) der Bundestagswahl ausgezählt: ein Briefwahlbezirk und das Wahllokal Gerichtsschule in Witten. Nach dem vorläufigen Endergebnis kommt die SPD dabei auf 29,9 Prozent, die CDU auf 27,3 Prozent. Die FDP erreicht 12,7 Prozent, Bündnis 90/Die Grünen 8,2 Prozent, Die Linke 8,1 Prozent, die AfD 9,7 Prozent. Die übrigen Parteien bringen es zusammen auf 4,1 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag mit 77,1 Prozent knapp drei Prozent über der bei der Bundestagswahl im Jahre 2013.
Es dauerte bis kurz nach Mitternacht, da waren am sehr frühen Montag auch die letzten zwei der 217 Stimmbezirke des Wahlkreises 139 (Ennepe-Ruhr-Kreis II) der Bundestagswahl ausgezählt: ein Briefwahlbezirk und das Wahllokal Gerichtsschule in Witten. Nach dem vorläufigen Endergebnis kommt die SPD dabei auf 29,9 Prozent, die CDU auf 27,3 Prozent. Die FDP erreicht 12,7 Prozent, Bündnis 90/Die Grünen 8,2 Prozent, Die Linke 8,1 Prozent, die AfD 9,7 Prozent. Die übrigen Parteien bringen es zusammen auf 4,1 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag mit 77,1 Prozent knapp drei Prozent über der bei der Bundestagswahl im Jahre 2013.
Wie bereits vor vier Jahren holte Ralf Kapschack für die Sozialdemokraten erneut das Direktmandat – mit 36,7 Prozent der Stimmen. Allerdings schrumpfte der Vorsprung gegenüber Ralf Brauksiepe (CDU), der 33,0 Prozent erreichte, gegenüber 2013 deutlich. Damals waren auf Kapschack noch 42,3 Prozent der abgegebenen Stimmen entfallen, auf Brauksiepe, der erneut über die Landesliste in den Bundestag einzieht, 35,8 Prozent. Der Grüne Janosch Dahmen, 14. der Landesliste seiner Partei, verpasste wie schon 2013 den Einzug in den Bundestag. Als letzter der Landesliste zog auf Rang zwölf ein Bergkamener in den Bundestag ein.