Gladbeck. . Es gibt so viele Möglichkeiten, ein Leben lang fit und beweglich zu bleiben. Man muss es nur tun. Dieses Projekt könnte dazu motivieren. Zum vierten Mal schon beteiligt sich Gladbeck an dem Landesprojekt „Bewegt älter werden“ - diesmal sind Migranten ausdrücklich zum Mitmachen eingeladen.

Tanzen, Radeln, Kegeln, Wandern, Wassergymnastik . . . es gibt so viele Möglichkeiten, ein Leben lang beweglich und fit zu bleiben! Sport kann aber noch viel mehr: Er kann für mehr Verständnis zwischen Jung und Alt sorgen und ein besseres Miteinander aller Kulturen bewirken. Weil vor allem Letzteres Ziel der 4. Gladbecker Sportwochen für Jung und Alt ist, haben diese einen entsprechenden Namen bekommen und heißen nun „Interkulturelle Gladbecker Mehrgenerationenwoche“. Start ist am kommenden Sonntag, 7. September, Ende am 19. September.

Wie in den Jahren zuvor gibt es im Programm wieder viele gemeinsame Angebote für Kinder/Jugendliche und Senioren. „Die Schulen warten schon darauf, dass wir uns melden“, sagen Christa Oehmke und Rolf Scholtysek vom Verein Sport für Betagte, SfBB, die die Mehrgenerationen-Sportwochen erneut federführend organisiert haben. Bewährte Aktionen wie gemeinsames „Ballooning“ mit dem Fitnessball im Riesener-Gymnasium sind vorgesehen, aber auch neue Angebote wie der „Mehrgenerationen-Flashmob“, hinter dem sich ein Tanzprojekt mit dem Ratsgymnasium verbirgt. Dazu wird auch wieder auf die bewährte Kooperation von Seniorenbeirat und Jugendrat zurückgegriffen, die z.B. zum gemeinsamen City-Spaziergang laden oder zum Sporttreff für Jung und Alt nach Wittringen.

„Wenn man etwas zusammen macht, bringt das viel Verständnis für einander“, wissen Oehmke und Scholtysek. Und wenden das Prinzip diesmal auch auf das interkulturelle Miteinander und die Bemühungen um eine Integration aller Kulturen in das Stadtleben an. Denn da gibt es durchaus noch einiges zu tun. Gemessen an den Zuwandererzahlen für Gladbeck haben nur wenige Mitglieder der Sportvereinen einen Migrationshintergrund. Dabei gibt es durchaus Bedarf und Interesse, weiß Christa Oehmke. Ein Beispiel: Erst kürzlich haben 30 türkischstämmige Frauen, die vorher nicht schwimmen konnten, das Angebot des VfL genutzt und ihr Seepferdchen gemacht.

Das Programm der interkulturellen Mehrgenerationen-Woche trägt dem Rechnung, bietet z.B. gemeinsam mit dem Mädchenzentrum einen Kurs „Bauchtanz trifft Zumba und Stepper“ für Frauen und Mädchen an, mit dem FC Gladbeck ein Interkulturelles Fußballtraining für Mädchen und Frauen.

Dass „Bewegung die beste Medizin für Jung und Alt“ ist, wird im Rahmen der Mehrgenerationenwoche nicht nur praktisch, sondern auch im theoretischen Dialog vermittelt: Sportprofessor Dr. med. Klaus Völker von der Uni Münster ist Hauptreferent einer Dialogveranstaltung am 16. September im Rathaus.

Tanzen, Radeln, Kegeln, Wandern, Wassergymnastik . . . es gibt so viele Möglichkeiten, ein Leben lang beweglich und fit zu bleiben! Sport kann aber noch viel mehr: Er kann für mehr Verständnis zwischen Jung und Alt sorgen und ein besseres Miteinander aller Kulturen bewirken. Weil vor allem Letzteres Ziel der 4. Gladbecker Sportwochen für Jung und Alt ist, haben diese einen entsprechenden Namen bekommen und heißen nun „Interkulturelle Gladbecker Mehrgenerationenwoche“. Start ist am kommenden Sonntag, 7. September, Ende am 19. September.

Wie in den Jahren zuvor gibt es im Programm wieder viele gemeinsame Angebote für Kinder/Jugendliche und Senioren. „Die Schulen warten schon darauf, dass wir uns melden“, sagen Christa Oehmke und Rolf Scholtysek vom Verein Sport für Betagte, SfBB, die die Mehrgenerationen-Sportwochen erneut federführend organisiert haben. Bewährte Aktionen wie gemeinsames „Ballooning“ mit dem Fitnessball im Riesener-Gymnasium sind vorgesehen, aber auch neue Angebote wie der „Mehrgenerationen-Flashmob“, hinter dem sich ein Tanzprojekt mit dem Ratsgymnasium verbirgt. Dazu wird auch wieder auf die bewährte Kooperation von Seniorenbeirat und Jugendrat zurückgegriffen, die z.B. zum gemeinsamen City-Spaziergang laden oder zum Sporttreff für Jung und Alt nach Wittringen.

„Wenn man etwas zusammen macht, bringt das viel Verständnis für einander“, wissen Oehmke und Scholtysek. Und wenden das Prinzip diesmal auch auf das interkulturelle Miteinander und die Bemühungen um eine Integration aller Kulturen in das Stadtleben an. Denn da gibt es durchaus noch einiges zu tun. Gemessen an den Zuwandererzahlen für Gladbeck haben nur wenige Mitglieder der Sportvereinen einen Migrationshintergrund. Dabei gibt es durchaus Bedarf und Interesse, weiß Christa Oehmke. Ein Beispiel: Erst kürzlich haben 30 türkischstämmige Frauen, die vorher nicht schwimmen konnten, das Angebot des VfL genutzt und ihr Seepferdchen gemacht.

Das Programm der interkulturellen Mehrgenerationen-Woche trägt dem Rechnung, bietet z.B. gemeinsam mit dem Mädchenzentrum einen Kurs „Bauchtanz trifft Zumba und Stepper“ für Frauen und Mädchen an, mit dem FC Gladbeck ein Interkulturelles Fußballtraining für Mädchen und Frauen.

Dass „Bewegung die beste Medizin für Jung und Alt“ ist, wird im Rahmen der Mehrgenerationenwoche nicht nur praktisch, sondern auch im theoretischen Dialog vermittelt: Sportprofessor Dr. med. Klaus Völker von der Uni Münster ist Hauptreferent einer Dialogveranstaltung am 16. September im Rathaus.