Gladbeck. Ersatzbäume werden erst im kommenden Winter und nächsten Frühjahr gepflanzt. Rund 600 Bäume wurden in der Sturmnacht an Straßen, in Parks und Waldgebieten zerstört. Wer die Aufforstung in Gladbeck finanziell unterstützen möchte, kann dies über die WAZ-Aktion in Kooperation mit der Stadt tun
Die vielen Schäden, die das Sturmtief „Ela“ in der Stadt verursacht hat, „werden die Grünflächenunterhaltung des Zentralen Betriebshofes noch bis ins kommende Frühjahr beschäftigen“, so Abteilungsleiter Bernhard Schregel.
Hintergrund ist die Tatsache, dass rund 600 Bäume im Stadtgebiet – in Parkanlagen, an Straßen und in Waldgebieten zerstört wurden, die ersetzt werden sollen. Die Neupflanzungen erfolgen nicht in den Hauptvegetationsphasen wie Frühling und Sommer, sondern in den Wintermonaten.
„Die neuen Bäume werden ab November bis in den April gesetzt“, so Bernhard Schregel. An den Straßenrändern sollen dies bereits größere Jungbäume von gut vier Metern Höhe sein, die so schon robuster und nicht so leicht zu übersehen sind, oder nicht mehr abgeknickt werden können, in Waldgebieten genügen kleinere Setzlinge.
Wer die Aufforstung in Gladbeck finanziell unterstützen möchte, kann dies über die WAZ-Aktion in Kooperation mit der Stadt tun: Stichwort „WAZ-Aktion Baumspende“, Konto. Nr. 34, Sparkasse Gladbeck, BLZ 424 500 40.