„Ausgelagerte Werkstattplätze – ein kleiner Schritt in Richtung Inklusion“. Unter diesem Motto steht die Informationsveranstaltung, die der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) gemeinsam mit den Bottroper Werkstätten und den Caritaswerkstätten Gladbeck am Donnerstag, 26. September, 10 bis 12.30 Uhr in der Lohnhalle der G.i.B., Im Blankenfeld 4, in Bottrop organisiert. Anlass ist das Förderprogramm des Landes NRW „Teilhabe an Arbeit – 1000 Außenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen“, das Arbeitgeber, die einen Außenarbeitsplatz einrichten, finanziell fördert.
Ziel ist es, die Inklusion im Bereich Teilhabe am Arbeitsleben weiter voranzutreiben. 1000 zusätzliche Außenarbeitsplätze für Werkstattbeschäftigte aus Nordrhein-Westfalen sollen in den kommenden zwei Jahren initiiert werden. Außenarbeitsplätze bieten Werkstattbeschäftigten die Chance, sich auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt auszuprobieren. Der Beschäftigte bleibt Mitarbeiter der Werkstatt und wird vom Fachpersonal der Werkstatt weiterhin fachlich betreut.
Im Rahmen der Veranstaltung wird über die Beschäftigungsform „Außenarbeitsplätze“ und die Fördermöglichkeiten informiert. Außerdem besteht die Möglichkeit, mit Arbeitgebern und Beschäftigten, die bereits im Rahmen von Außenarbeitsplätzen zusammen arbeiten, ins Gespräch zu kommen.
Anmeldung sind nur noch heute möglich: 0251/5 91 44 47.