Gefördert wurde die Reise

vom Landesjugendamt sowie dem Unternehmen Deichmann und der Springer-Stiftung. Die Jugendlichen bereiteten sich u. a. mit einem Besuch im Jüdischen Museum Dorsten auf die Reise vor und erarbeiten im Nachhinein eine Dokumentation.

Georg Liebig-Eisele hat bereits Hunderte Jugendliche auf Gedenkfahrten begleitet. Seine Motivation: Wir sind nicht schuld an dem was war, aber verantwortlich für das, was kommt.