Die Neugestaltung der Fußgängerzone, der zentralen Anlaufstelle der Gladbecker, zu einer öffentlichen und transparenten Angelegenheit zu machen, ist Bestandteil des Projektes Stadtmitte – das zu 90 Prozent mit Mitteln des Landes, Bundes und der EU gefördert wird.
Dementsprechend wurden vom Quartiersmanagement Stadtspaziergänge mit den Bürgern durchgeführt, Planentwürfe vorgestellt und Anregungen gesammelt, was ebenso bei den Bürger-Stadtkonferenzen geschah.
Eine vorbildliche Herangehensweise, die man sich bei Planvorhaben immer wünschen mag, aber freilich die Kapazitäten der Verwaltung, auf jedes kleine Projekt bezogen, überfordern würde. Die Anregungen der Bürger zur neuen Stadtmitte jetzt auch ernst zu nehmen, ist selbstverständlich – alles andere hätte den bisherigen Beteiligungskanon auch konterkariert. mes