Gladbeck. .
Die A-52-Projektgruppe des NRW-Verkehrsministeriums wird sich aus Verkehrs-Experten dieses Ministeriums, aus Vertretern des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR), des Regionalverbandes Ruhr (RVR), des Landesbetriebs Straßen.NRW und der beteiligten Kommunen (darunter Gladbeck) zusammensetzen.
Das berichtet Maik Grimmeck von der Pressestelle des NRW-Verkehrsministeriums auf WAZ-Anfrage.
Ziel der Projektgruppe A 52 sei es, „ein mittelfristig umsetzbares Maßnahmenpaket zusammenzustellen, welches die Bereiche Straßen- und Radverkehr sowie den öffentlichen Nahverkehr im Fokus hat“. Maik Grimmeck unterstreicht: „Darüber hinaus wird selbstverständlich auch die in Sachen Lösung der Verkehrsprobleme in Essen, Bottrop und Gladbeck gegründete Bürgerinitiative in den Prozess einbezogen.“
Die konkreten Vorschläge der Projektgruppe zur A-52-Zukunft und zu einem Mobilitätskonzept für die Region sollen bis zum Sommer 2013 vorliegen. Das hatte Minister Michael Groschek (SPD) am vorigen Freitag beim DGB-Neujahrsempfang angekündigt.