Gladbeck. . Auf ein weiteres tolles Public-Viewing-Fest hoffen auch die Organisatoren im Rathaus. Ob 2006 (WM), 2008 (EM) oder 2010 (WM) - in den letzten Jahren erwies sich die Stadthalle stets als stimmungsvoller Schau-Platz. Das soll auch in diesem Sommer so sein. Maximal 1100 Fans können live dabei sein. Gladbeck macht sich fit zum Public Viewing.
Ratsbürgerentscheid zur A 52, NRW-Landtagswahl - das ist Schnee von gestern. Auf die politischen Großereignisse folgen nun bald die sportlichen: die Fußballeuropameisterschaft in Polen und der Ukraine und die Olympischen Spiele in London.
Vor allem die anstehende Europameisterschaft sorgt für intensive lokale Vorbereitungen. In Rosenhügel zum Beispiel, wo das Public Viewing im evangelischen Gemeindezentrum an der Vehrenbergstraße schon so etwas wie ein Traditionstermin ist.
„Auch in diesem Jahr werden wir alle EM-Spiele der deutschen Mannschaft live auf der Großbildleinwand übertragen“, heißt es dazu im aktuellen Gemeindebrief. Start ist am 9. Juni mit dem Kick der Löw-Jungs gegen Portugal in Lwiw (Lemberg/Ukraine). Auch das EM-Finale am 1. Juli ist im Gemeindezentrum live zu sehen: „Vor den Spielen wird der Grill angeheizt und die Getränke werden kühl gestellt. Es wird hoffentlich wieder ein so tolles Fest wie 2010!“
Auf ein weiteres tolles Public-Viewing-Fest hoffen auch die Organisatoren im Rathaus. Ob 2006 (WM), 2008 (EM) oder 2010 (WM) - in den letzten Jahren erwies sich die Stadthalle stets als stimmungsvoller Schau-Platz. Das soll auch in diesem Sommer so sein. Schon die weiteren Gegner der deutschen Elf versprechen beste EM-Spannung: Es sind die Niederlande (13. Juni) und Dänemark (17. Juni).
In der Stadthalle können maximal 1100 Fans live dabei sein
„Los geht’s auch in der Stadthalle am 9. Juni mit dem Spiel gegen Portugal“, so Stadtsprecher Peter Breßer-Barnebeck. Einlass ist eine Stunde vor dem Anpfiff. 1100 Menschen können die Spiele in der Stadthalle verfolgen. Wie zuletzt 2010 gibt es eine strikte Einlasskontrolle. Das Mitbringen von alkoholischen Getränken, Glas, Getränkedosen oder sonstigen Gegenständen, die zu einer Gefährdung führen können, ist untersagt. In der Halle werden alkoholfreie Getränke und Bier im Plastikbecher ausgeschenkt.
Aus Gründen des Jugendschutzes dürfen Jugendliche unter 16 Jahren nur in Begleitung von Erziehungsberechtigten eingelassen werden. Es herrscht Rauchverbot. In der Halle sorgt ein privater Ordnungsdienst für einen störungsfreien Ablauf. Im Bereich rund um die Halle führt der kommunale Ordnungsdienst Kontrollen durch. Der Eintritt zum Public Viewing ist gratis.