Parallel zu den Ermittlungen im Zuge der Hitlergruß-Affäre hatte es eine intensive Aufarbeitung der Vorfälle und pädagogische Veranstaltungen gegeben, in denen die Jugendlichen und Betreuer über den Rechtsextremismus informiert wurden. Fortbildungen waren auch für erwachsene und hauptamtliche Feuerwehrmitglieder geplant.