Gladbeck/Ochtrup. .

Das DRK Gladbeck war am Freitag mit einem Einsatzwagen an den Rettungsmaßnahmen bei dem schweren Massenunfall auf der A 31 mit drei Toten und 14 Schwerverletzten beteiligt.

Der Unfall, in den 52 Fahrzeuge verwickelt waren, passierte am Freitagabend auf der A 31 in Fahrtrichtung Emden – zwischen den Anschlussstellen Heek und Ochtrup. Die Autos waren im Nebel aufeinander gefahren. Das DRK Gladbeck wurde über die Kreisleitstelle Recklinghausen zur überörtlichen Hilfe mit seinen Rettungswagen angefordert. Insgesamt wurden zwei Rettungswagen in den Einsatz geschickt. Die Mitarbeiter aus Gladbeck waren im Rahmen des Patiententransportzuges Kreis Recklinghausen eingesetzt worden. Die ehrenamtlichen Rotkreuzlerler verfügen über Ausbildungen bis zum Rettungsassistenten und besetzen die DRK-Rettungswagen.

Am Samstagmorgen waren die Helfer wieder am Einsatzstandort Gladbeck zurück. Die Unfallstelle war noch bis Samstagabend gesperrt.