Berlin/Gladbeck. .

Die WAZ begleitete eine zehnköpfige Delegation der Erich-Kästner-Realschule zum Finale des „Deutschen Schulpreises 2010“ in die Hauptstadt Berlin.

In der gedruckten Freitagausgabe gibt es auf Lokalseite 3 einen ausführlichen Bericht über den Besuch der Erich-Kästner-Delegation; die Braucker Realschule zählte zu den 15 Nominierten, die zuvor aus 162 Bewerber-Schulen in ganz Deutschland ausgewählt worden waren.

Prof. Dr. Hermann Veith (Uni Göttingen), 2. v. links, im Gespräch mit dem stellv. Schulleiter Ulrich Elsen, Lehrerin Andrea Bartelds, Bürgermeister Ulrich Roland (von links) und Lehrerin Ramona Tölle-Holländer (vorne). Foto: M. Bresgott
Prof. Dr. Hermann Veith (Uni Göttingen), 2. v. links, im Gespräch mit dem stellv. Schulleiter Ulrich Elsen, Lehrerin Andrea Bartelds, Bürgermeister Ulrich Roland (von links) und Lehrerin Ramona Tölle-Holländer (vorne). Foto: M. Bresgott © WAZ

Professor Veith: „Es war ganz knapp“

Die Braucker Realschule zählte schließlich nicht zu den sieben Preisträgern in den einzelnen Kategorien; vor Ort in Berlin wurde die Gladbecker Schule aber von Prof. Dr. Hermann Veith (Uni Göttingen) eindringlich ermuntert, es noch einmal bei der Preisvergabe 2012 zu versuchen: „Es war ganz knapp. Versuchen Sie es noch einmal. Ihre Schule hat es wirklich verdient“, sagte der Pädagogik-Professor zu den Gladbeckern. Und: „Schon die Nominierung ist ein Riesenerfolg.“