Gladbeck. . 100 Jahre Gladbeck. Im Jubiläumsjahr wollen wir 100 Gladbecker fragen, was sie an ihrer Stadt mögen - und was nicht. Folge 2: Antonia Gemein.
Was sagen die Gladbecker über ihre Stadt? Diese Frage stellt die WAZ anlässlich des 100. Stadtgeburtstags 100 Menschen vor Ort. Die 35-jährige Antonia Gemein ist am Niederrhein groß geworden.
Im Jahre 2016 kam die Mutter einer fünfjährigen Tochter nach Gladbeck. Hier ist Antonia Gemein für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Propsteipfarrei Sankt Lamberti verantwortlich.
1 Frau Gemein, Sie sind ja erst seit recht kurzer Zeit Gladbeckerin. Fühlen Sie sich hier zu Hause?
Ja! Ich bin ja recht dörflich aufgewachsen, und hier ist alles ganz anders. Aber ich fühle mich in Gladbeck wohl.
2 Worauf führen sie dieses positive Gefühl zurück?
Ich schätze die Offenheit und Ehrlichkeit der Menschen im Ruhrgebiet. Sie sagen gerade heraus, was sie denken. Da weiß man, woran man ist.
3 Was ist Ihnen in Gladbeck als besonders lobenswert aufgefallen?
Die Spielplatz-Situation in Gladbeck ist super. Als Mutter einer kleinen Tochter habe ich festgestellt, dass eine große Auswahl an Möglichkeiten besteht. Und die Spielplätze sind gut in Schuss.