In der Reihe „Oldies but Goldies“ am Kotten Nie ist jetzt die Duisburger Band „Groovin-a-Box“ aufgetreten. Allein: Nur rund 130 Besucher kamen zu der Veranstaltung des städtischen Kulturamtes. „Das war schade, wir können uns auch nicht erklären, woran es lag“, sagt Bodo Dehmel, Vorsitzender des Fördervereins Kotten Nie.
In der Reihe „Oldies but Goldies“ am Kotten Nie ist jetzt die Duisburger Band „Groovin-a-Box“ aufgetreten. Allein: Nur rund 130 Besucher kamen zu der Veranstaltung des städtischen Kulturamtes. „Das war schade, wir können uns auch nicht erklären, woran es lag“, sagt Bodo Dehmel, Vorsitzender des Fördervereins Kotten Nie.
Die drei Musiker Karsten Griguszies, Hendrik Lemm und Frank Kubelt spielten auf Cajon, Bass und Piano ein Potpourri großer Hits der Musikgeschichte. Groovin-a-Box interpretierte Oldies wie etwa „Sorry Suzanne“ von The Hollies sowie Stücke von Elton John, Phil Collins, Sting, Toto, Gaynor oder Genesis. Trotz der wenigen Besucher: Die Stimmung unter den Gästen war gut. „Einige haben auch im Hof vor der Bühne getanzt“, sagt Dehmel.
Konzept überdenken
Der Vorsitzende des Fördervereins kündigt an, in Zukunft eine andere Richtung einschlagen zu wollen. „Die niedrige Zahl der Besucher zwingt uns, neu zu denken.“
Dehmel kann sich etwa einen Schlagerabend vorstellen. „Vielleicht ist aus der Reihe ‘Oldies but Goldies’ einfach etwas die Luft raus.“ Veranstaltungen wie der italienische Abend liefen schließlich sehr gut. Rund 550 Besucher kämen dazu an den Kotten Nie.