An der ersten Gladbecker Jugendkonferenz mit dem Thema „Europa“ nahmen rund 50 Jugendliche aus den Partnerstädten Gladbecks Marcq-en-Baroeul/Frankreich, Schwechat/Österreich, Wodzislaw/Polen, sowie Vertreter des Gladbecker Jugendrates teil. Dabei wurde von den Jugendlichen im Alter von 14 bis 20 Jahren zu den Fragen „Was ist Europa? Was bedeutet Europa für uns?“ diskutiert.

An der ersten Gladbecker Jugendkonferenz mit dem Thema „Europa“ nahmen rund 50 Jugendliche aus den Partnerstädten Gladbecks Marcq-en-Baroeul/Frankreich, Schwechat/Österreich, Wodzislaw/Polen, sowie Vertreter des Gladbecker Jugendrates teil. Dabei wurde von den Jugendlichen im Alter von 14 bis 20 Jahren zu den Fragen „Was ist Europa? Was bedeutet Europa für uns?“ diskutiert.

Am Freitag erfolgte zunächst eine spielerische Einführung in die „EU-Thematik“ mit „Europa-Bingo“ und Positionierungsspiele. Am Samstag war dann Aktion angesagt: Speed-Dating „Freunde der EU gegen EU-Hasser“, Planspiel „Europäer/innen in der Krise“, Selbsttest „Welcher EU-Typ bis du?“. Die Kreativwerkstadt mündete in Theaterspielen, Interviews, Videoaufnahmen und Rollenspiele. Die Ergebnisse wurden sehr kreativ am Nachmittag Bürgermeister Ulrich Roland und dem Landtagsabgeordneten Michael R. Hübner präsentiert. „Das ist gelebte Städtepartnerschaft“, lobte Bürgermeister Ulrich Roland.

Nach der Europakonferenz wurde gemeinsam im neu eröffneten Jugendcafé der Stadt „3Eck“ gefeiert. Karaoke-Meister waren dabei eindeutig die französischen Freunde. Der Abschied am Sonntag fiel schwer – aber, ein Wiedersehen ist geplant.

Von städtischer Seite begleiteten das Projekt Sarah Kimmeskamp (Kinder- und Jugendbeauftragte) und Eva Klein (Städtepartnerschaftsbeauftragte). Der Jugendrat und der Bereich Städtepartnerschaften der Stadt Gladbeck haben dieses gelungene Kooperationsprojekt ins Leben gerufen. Verwirklicht werden konnte das Projekt dank der Teilnahme an dem Landeswettbewerb „Europa bei uns zuhause“.

Die Stadt Gladbeck richtete die Konferenz gemeinsam mit dem „Forum Jugend und Politik der Friedrich-Ebert-Stiftung“ aus.