„Die Türkei ist mehr als nur ihre aktuelle Politik. Viel interessanter sind ihre Geschichte und ihre Menschen“, sagt die Vorsitzende des Freundeskreises Gladbeck-Alanya, Müzeyyen Dreessen. Sie bietet vom 26. Juni bis 4. Juli eine Reise in die Partnerstadt Alanya und nach Kappadokien an. Die Städtepartnerschaft mit Alanya feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum.

„Die Türkei ist mehr als nur ihre aktuelle Politik. Viel interessanter sind ihre Geschichte und ihre Menschen“, sagt die Vorsitzende des Freundeskreises Gladbeck-Alanya, Müzeyyen Dreessen. Sie bietet vom 26. Juni bis 4. Juli eine Reise in die Partnerstadt Alanya und nach Kappadokien an. Die Städtepartnerschaft mit Alanya feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum.

Die Reise führt zunächst zu der Mondlandschaft Kappadokiens im Herzen Anatoliens. Die Besucher sehen eine weltweit einzigartige Erosionslandschaft, die vor etwa drei Millionen Jahren durch Vulkanausbrüche entstanden ist. Enge Schluchten, skurrile Felsformationen, Höhlensiedlungen sowie unzählige in den Fels gehauene Kirchen und Klöster der ersten Christen, ausgestattet mit kostbaren Fresken strahlen eine ganz eigene Faszination aus..

Eine weitere Station: Konya und das Kloster des bekannten persisch-türkischen Mystikers und Gelehrten Mevlana aus dem 13. Jahrhundert, bekannt auch als die tanzenden Derwische. In Alanya erwartet die Gruppe eine Stadtrundfahrt zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt. Den bekanntesten Strand in Alanya soll einst Marcus Antonius seiner Geliebten Cleopatra geschenkt haben, die dort gebadet haben soll. Es gibt die Möglichkeit, an einem Gottesdienst teilzunehmen oder den christlichen Friedhof zu besichtigen.