Gladbeck. . An zwei Wochenenden und in zwei Nachtaktionen hat Straßen.NRW die Trennwände auf der viel befahrenen Bundesstraße aufgestellt.

Von der A2-Autobahnauffahrt bis zur A 52 trennen Schutzwände jetzt auf einen Länge von 2,8 Kilometern die Fahrbahnen auf der B 224 im Gladbecker Stadtgebiet. An zwei Wochenenden und in zwei Nachtaktionen hat Straßen.NRW die zugesagten Betonschutzwände aufgestellt.

Ganz verhindern werden diese Mittelleitplanken bei schweren Unfällen möglicherweise nicht, dass Fahrzeuge in den Gegenverkehr geraten könnten. Dafür dürften die üblicherweise bei Autobahn-Bauarbeiten verwendeten Stahlschutzwände nicht stabil genug sein. Aber sie machen die Trennung der Fahrbahnrichtungen optisch sichtbarer, abends noch verstärkt durch gelbe Reflektoren. Die Fahrspuren mussten dafür etwas verengt werden, sind jetzt 3,0, bzw. 3,10 Meter breit.

Die Errichtung der Schutzwände - Kosten: 500 000 Euor – ist eine von vier Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit, die vom NRW-Verkehrsministerium nun veranlasst wurden.