So uneinig man sich vor zwei Jahren noch war, so gut arbeitet die Lindhorst-Gruppe inzwischen mit der Stadt zusammen an einer städtebaulichen Lösung fürs Lueg-Gelände. Das Unternehmen präsentiert Pläne, die mit der Tagespflege ein soziales Angebot vorsehen, für das es in Gladbeck Bedarf gibt und das das eigentliche Terrain von Lindhorst ist. Der Investor kommt der Stadt aber auch deutlich entgegen, die dort Wohnbebauung präferierte.
So uneinig man sich vor zwei Jahren noch war, so gut arbeitet die Lindhorst-Gruppe inzwischen mit der Stadt zusammen an einer städtebaulichen Lösung fürs Lueg-Gelände. Das Unternehmen präsentiert Pläne, die mit der Tagespflege ein soziales Angebot vorsehen, für das es in Gladbeck Bedarf gibt und das das eigentliche Terrain von Lindhorst ist. Der Investor kommt der Stadt aber auch deutlich entgegen, die dort Wohnbebauung präferierte.
Die Stadtvillen, aber auch die Appartements über der Tagespflege, erweitern entschieden das citynahe Wohnen. Für die Wilhelmstraße bedeuten die Pläne, wenn man die Baustelle der Diakonie schräg gegenüber mit einbezieht, eine nachträgliche Verstädterung, eine Aufwertung der City an ihrem südlichen Rand. Und sie ist Sinnbild für die Erneuerung der Stadt. Gut so! GM