Diesen Ärger im Nachgang zur Einweihung der Trauerhalle hätte man sich ersparen können. Es ist doch hinlänglich bekannt, dass Fotos oder Abbildungen von einer Homepage im Internet nicht einfach heruntergeladen und dann schon gar nicht öffentlich verwendet werden dürfen. Mit dem Internet hat ja auch die Diskussion um das Urheberrecht eine neue Dimension bekommen, wie man wohl weiß. Die Vorgehensweise der Verwaltung ist naiv und unbedarft, darüber hinaus völlig unverständlich.
Diesen Ärger im Nachgang zur Einweihung der Trauerhalle hätte man sich ersparen können. Es ist doch hinlänglich bekannt, dass Fotos oder Abbildungen von einer Homepage im Internet nicht einfach heruntergeladen und dann schon gar nicht öffentlich verwendet werden dürfen. Mit dem Internet hat ja auch die Diskussion um das Urheberrecht eine neue Dimension bekommen, wie man wohl weiß. Die Vorgehensweise der Verwaltung ist naiv und unbedarft, darüber hinaus völlig unverständlich.
An der geharnischten Reaktion der Künstler lässt sich aber auch erkennen, wie sehr sie die Diskussionen um einen Engel der Kulturen als Gladbecker Landmarke damals getroffen haben und dass dies bis heute nachwirkt. Aber auch sie müssen, wie sicherlich viele andere Künstler auch, mit der Auseinandersetzung über ihre Kunst leben. Die gute Absicht, mit dem Werk und einer Darstellung auf der Halde das friedliche Miteinander und den Dialog fördern zu wollen, wurde von Teilen der Bürger eben anders gesehen.