Dass es erst ein Menschenleben kosten musste, bis die B 224 endlich verkehrssicherer wird, ist der bittere Beigeschmack dieser ansonsten positiven Entwicklung. Denn gefordert worden waren Maßnahmen dieser Art seit langem, schon nach dem Ratsbürgerentscheid 2012 hatte die Politik einen ganzen Katalog für mehr Verkehrssicherheit aufgestellt. Passiert war aber nichts.
Dass es erst ein Menschenleben kosten musste, bis die B 224 endlich verkehrssicherer wird, ist der bittere Beigeschmack dieser ansonsten positiven Entwicklung. Denn gefordert worden waren Maßnahmen dieser Art seit langem, schon nach dem Ratsbürgerentscheid 2012 hatte die Politik einen ganzen Katalog für mehr Verkehrssicherheit aufgestellt. Passiert war aber nichts.
Den Druck erhöht hat dann nach der Landtagswahl der neue NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst (CDU). Er hatte beim Besuch in Gladbeck, vor der Bundestagswahl im September, die Schutzwände und weitere Maßnahmen zugesichert – und sein Wort gehalten. Daumen hoch!