Auch der Kreisverband der SPD hatte zuvor Skepsis gegenüber einer neuen GroKo geäußert und per Beschluss deutlich gemacht. Nach dem Votum des Parteitags müsse nun „verhandelt werden, so hart, wie es geht“, fordert der Kreisvorsitzende Frank Schwabe. Auch das sei eine Botschaft des Parteitags. Der habe gezeigt, dass sich die SPD inhaltlich über die Schwerpunkte einig, aber unterschiedlicher Meinung in der Strategie sei. Jetzt laute der Auftrag, in Koalitionsverhandlungen das Beste aus Sicht der SPD herauszuholen. Schwabe: „Das machen wir auch nach einem kontroversen Parteitag geschlossen. Dazu gehören ganz gewiss die Themen Abschaffung der sachgrundlosen Befristung von Arbeitsverträgen, der Einstieg in den Ausstieg aus der Zwei-Klassen-Medizin und weitere Verbesserungen beim Familiennachzug.

Auch der Kreisverband der SPD hatte zuvor Skepsis gegenüber einer neuen GroKo geäußert und per Beschluss deutlich gemacht. Nach dem Votum des Parteitags müsse nun „verhandelt werden, so hart, wie es geht“, fordert der Kreisvorsitzende Frank Schwabe. Auch das sei eine Botschaft des Parteitags. Der habe gezeigt, dass sich die SPD inhaltlich über die Schwerpunkte einig, aber unterschiedlicher Meinung in der Strategie sei. Jetzt laute der Auftrag, in Koalitionsverhandlungen das Beste aus Sicht der SPD herauszuholen. Schwabe: „Das machen wir auch nach einem kontroversen Parteitag geschlossen. Dazu gehören ganz gewiss die Themen Abschaffung der sachgrundlosen Befristung von Arbeitsverträgen, der Einstieg in den Ausstieg aus der Zwei-Klassen-Medizin und weitere Verbesserungen beim Familiennachzug.

Für die Kreis-SPD sei mit dem Parteitag keineswegs Ende der Debatte. Im Gegenteil: Ein Mitgliederentscheid werde sorgfältig vorbereitet, sowohl der Juso-Vorsitzende Kevin Kühnert als auch ein prominenter Befürworter der GroKo sollen im Vorfeld eingeladen werden. Insgesamt sei man aber stolz auf die menschlich faire Debatte.