Die Vorstandsmitglieder der Gladbecker Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischen Frauen (AsF) trafen sich jetzt zu ihrer ersten Sitzung nach den Vorstandswahlen im November 2017 im Bürgertreff Butendorf. „Der Slogan ,Nicht nur leere Versprechungen’ soll keine Worthülse sein. Wir arbeiten an unserem Programm für und mit Frauen“, sagt die Vorsitzende Viola Lumma.
Die Vorstandsmitglieder der Gladbecker Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischen Frauen (AsF) trafen sich jetzt zu ihrer ersten Sitzung nach den Vorstandswahlen im November 2017 im Bürgertreff Butendorf. „Der Slogan ,Nicht nur leere Versprechungen’ soll keine Worthülse sein. Wir arbeiten an unserem Programm für und mit Frauen“, sagt die Vorsitzende Viola Lumma.
„Als erste Aktion wird ein frauenpolitisches Frühstück am 4. März im Awo-Begegnungszentrum Brauck stattfinden, zu dem wir die NRW-Landesvorsitzende der AsF, Daniela Jansen, erwarten“, äußerte sich Nadja Steinberg zu der ersten Initiative.
Die stellvertretende Vorsitzende Christiane Dunkel hob hervor: „Unsere Planung für die Frauen in Gladbeck sieht in diesem Jahr unter anderem auch eine interessante Infoveranstaltung zum Thema Frauen und Rente vor; wir möchten informieren und nicht stagnieren.“
Das Frauenrechte unverzichtbar sind, wird auch im Sommer bei den Wochen der Vielfalt ein willkommener Inhalt sein, an der die AsF Gruppe eine Beteiligung mit einem eigenen Stand anregte.
Nach dem Motto „wir können auch modern“, startete das Vorstandsmitglied Nina Krüger für die AsF mit einer Seite auf Twitter und dem Internetauftritt unter dem Link http://spd-stadtverband-gladbeck.de/ags/asf/. Die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Durchstarten der Sozialdemokratischen Frauen in Gladbeck seien also gegeben, so Lumma.