Am ersten Ruhrgebietsflug aus dem 445 Kilometer entfernten Hemau beteiligten sich 1123 Züchter mit knapp 26000 Tauben. Den Gesamtsieg konnte ein Züchter aus Dortmund verbuchen.
Am ersten Ruhrgebietsflug aus dem 445 Kilometer entfernten Hemau beteiligten sich 1123 Züchter mit knapp 26000 Tauben. Den Gesamtsieg konnte ein Züchter aus Dortmund verbuchen.
Auch in Gladbeck gab es in der internen Wertung erfreuliche Ergebnisse. Die schnellste Taube hatte Züchter Marian Frejno. Sein Flieger landete um 10.40 Uhr und war somit mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 95 km/h unterwegs. Unter den schnellsten zehn Tauben konnte Frejno eine weitere Taube auf Platz 8 registrieren. Es folgen die SG Marianne und Manfred Berger, SG Gebr. Platzköster (2), Manfred Grabowski, Friedhelm Szodruch, Joachim Schwandt und Karl Dertmann (2).
Ausgeflogen wurde auch die Bronzemedaille des Verbandes. Um sie zu gewinnen, sind bestimmte Bedingungen zu erfüllen. Jeder Züchter benennt vor dem Flug zehn Tauben. Die fünf schnellsten werden gewertet. Der Züchter muss also vorab einschätzen, welche seiner Tauben den Sieg nach Hause tragen könnte. In diesem Jahr gingen die Bronzemedaillen an die Gebr. Platzköster und an die SG Marianne und Manfred Berger.
Der 6. Wettflug ist auch Halbzeit für die Frühjahrsreise der Alttauben. Derzeit führt die SG Gebr. Platzköster mit 27 Preisen gefolgt von Marian Frejno (ebenfalls 27) und der SG Marianne und Manfred Berger (26). Am kommenden Sonntag erfolgt der Start im 430 km entfernten Parsberg.