gladbeck. . Die FDP-Fraktion in der RVR-Verbandsversammlung fordert Verkehrssicherungsmaßnahmen, um Unfälle auf der B224 zu vermeiden.

  • Immer wieder kommt es auf der stark bafhrenen B224 zu schweren Unfällen
  • Die FDP-Fraktion in der Verbandsversammlung des RVR fordert Konsequenzen
  • Die Fahrspuren der B224 sollen baulich voneinander getrennt werden

In letzter Zeit ist es vermehrt zu Kollisionen mit dem Gegenverkehr auf der B224 in Gladbeck gekommen. Die FDP-Fraktion in der Verbandsversammlung des Regionalverbandes Ruhr (RVR) fordert jetzt Konsequenzen aus diesen Geschehnissen.

Die Liberalen führen die Unfälle nämlich darauf zurück, dass die Fahrspuren nicht baulich voneinander getrennt sind. Bis zum Ausbau der Bundesstraße zur A52 könne der Zustand nicht so bleiben.

Die FDP-Fraktion fordert deshalb Verkehrssicherungsmaßnahmen, um Unfälle zu vermeiden.

Vertreter der zuständigen Straßenbaubehörde (Straßen.NRW) sollten zur nächsten Sitzung des RVR-Planungsausschusses am 7. Juni eingeladen werden und Maßnahmen zur Verkehrssicherheit vortragen, so die FDP in einem Antrag.