Ausgestrahlt wird die in Gladbeck gedrehte Spezial-Folge vermutlich Mitte bis Ende Juli um 20.15 Uhr auf RTL2. Doch zunächst einmal müssen ja die Flohmarkt-Szenen im Kasten sein. Damit es richtig spannend wird, geben Sükrü Pehlivan, Mauro Corradino und Otto Schulte dem Wendler-Clan Tipps zum Verkaufen. Zudem passen sie natürlich auf, dass die Familie Wendler ihre heiß geliebten „Schätzchen“ nicht verschleudert.
Ausgestrahlt wird die in Gladbeck gedrehte Spezial-Folge vermutlich Mitte bis Ende Juli um 20.15 Uhr auf RTL2. Doch zunächst einmal müssen ja die Flohmarkt-Szenen im Kasten sein. Damit es richtig spannend wird, geben Sükrü Pehlivan, Mauro Corradino und Otto Schulte dem Wendler-Clan Tipps zum Verkaufen. Zudem passen sie natürlich auf, dass die Familie Wendler ihre heiß geliebten „Schätzchen“ nicht verschleudert.
Wer sind die Trödelkings? Nun, Mauro Corradino hat sein Hobby zum Beruf gemacht. Er sammelte bereits als Kind, mittlerweile restauriert und verkauft er antike Möbel und betreibt ein Antiquitätengeschäft in Köln. Außerdem ist Mauro stolzer Besitzer einer Versteigerer-Erlaubnis.
Der Essener Junge Otto Schulte sammelte als Jugendlicher erste Erfahrungen auf Flohmärkten. Über Umwege kam er zum richtigen Trödeln. Als gelernter Altenpfleger interessierte ihn, was mit den Haushalten geschieht, wenn Menschen ins Pflegeheim müssen oder sterben. Er machte sich als Haushaltsauflöser selbstständig, verkaufte diese in „Ottos Stöberlädchen“. Seit 2010 betreibt er ein Gold-Ankauf-Geschäft in Essen.
Ebenfalls seit Kindertagen trödelt Sükrü Pehlivan. Handeln und Feilschen liegt ihm eben im Blut. Der gelernte Fachinformatiker war als Programmierer tätig, bevor er 2003 die erste Ebay-Verkaufsagentur in NRW eröffnete. Aus Zeitgründen schloss er den Laden und arbeitet nun freiberuflich als Programmierer neben seiner Tätigkeit als Trödeltrupp-Experte. Auch er eröffnete einen Goldhandel, in Mönchengladbach.
Wertvollster Fund der drei RTL2-Trödelexperten in den letzten Jahren war ein alter Porsche 901, der 107 000 Euro einbrachte. Aber auch die 35 500 Euro, die in einem Aktenordner steckten, waren nicht schlecht. oder die 80 000 Tesafilmrollen, die nicht veräußert werden konnten, da das Haltbarkeitsdatum abgelaufen war.