Gladbeck. . Gerhard Dorka bleibt Vorsitzender von SG Preußen Gladbeck. Die Mitglieder bestätigten den Rechtsanwalt und Kommunalpolitiker in seinem Amt.

  • Gerhard Dorka bleibt Vorsitzender des Fußballklubs Schwarz-Gelb Preußen Gladbeck
  • Er wurde in der Jahreshauptversammlung von den Mitgliedern in seinem Amt bestätigt
  • Preußen sind mit Entwicklung insbesondere der ersten Mannschaft in A-Liga zufrieden

Schwarz-Gelb Preußen Gladbeck setzt auf personelle Kontinuität: Anlässlich der Jahreshauptversammlung bestätigten die Mitglieder des Fußballvereins Gerhard Dorka (Vorsitzender) und Göksel Yagli (Zweiter Vorsitzender) in ihren Ämtern.

Erster Geschäftsführer von Schwarz-Gelb ist nunmehr Achim Werner, seine Vertreterin Sandrine Mnich. Wiedergewählt wurden des Weiteren der erste Kassierer Michael Schneider und seiner Vertreterin Julie Mastalski. Dem Ältestenrat der Preußen gehören Werner Wolters, Johannes Helker und Walter Berger an.

Erstvertretung hat sich in oberer Tabellenhälfte etabliert

Die in der Jahreshauptversammlung abgegebenen Berichte ergaben, dass der Verein nach wie vor sportlich breit aufgestellt ist. Von der F-Jugend über die Senioren bis zu den Alten Herren Ü-50 sowie einer Damenmannschaft verfügt SG Preußen über ein fußballerisches „Komplettangebot“.

Hervorgehoben wurde die erkennbar positive Entwicklung der ersten Mannschaft, die sich in der noch laufenden Saison im oberen Tabellenmittelfeld der Kreisliga A1 etabliert hat.

Gerhard Dorka wurde vor einem Jahr gewählt

Zuversicht bringen die Schwarz-Gelben der Zweitvertretung entgegen. „Die zweite Mannschaft hat“, heißt es in einer Mitteilung, in der der Verein über die Jahreshauptversammlung informiert, „obwohl derzeit Tabellenletzter, bei dem noch ausstehenden Restprogramm realistische Chancen, den Klassenerhalt zu schaffen.“

Gerhard Dorka, Rechtsanwalt und DKP-Ratsherr, ist vor knapp einem Jahr als Nachfolger von Gerd Porsch zum Vorsitzenden der Preußen gewählt worden.