Das Bühnenstück ist eine Mischung aus Schauspiel, Figurentheater und Live-Musik. Als Vorlage dient der Roman von Émile Zola. Es gibt noch Karten.

Der Vorhang in der Mathias-Jakobs-Stadthalle öffnet sich am Mittwoch, 15. März, um 20 Uhr für die Vorstellung „Bestie Mensch“.

Der gleichnamige Roman ist ein äußerst fesselndes, psychologisch packendes und gut konstruiertes Buch des französischen Erfolgsautors Émile Zola, das er am Ende des 19. Jahrhunderts schrieb.

Der Schauspieler Sebastian Kautz und der Musiker Gero John haben daraus ein Bühnenstück geschaffen. Dabei bedienen sie sich der unterschiedlichen Ausdrucksmöglichkeiten aus Figurentheater, Schauspielkunst und Live-Musik.

Der Eisenbahner Roubaud ist nicht glücklich mit seiner Frau Severine

Zum Stück: Der Eisenbahner Roubaud ist nicht glücklich mit seiner Frau Severine. Seine begründete Eifersucht versucht er durch Trinken zu betäuben. Auch der Geliebte seiner Frau, Jacques Lantier, hat psychische Probleme und Zwangsvorstellungen, die er nicht ausleben kann.

Alle drei geraten bei ihrem verzweifelten Kampf um ein bisschen privates Glück und soziale Anerkennung in einen Strudel aus Leidenschaft, Eifersucht und Raserei und schrecken selbst vor Mord nicht zurück.

>> Hier gibt es die Eintrittskarten

  • Eintrittskarten zum Preis von 21/18/17 Euro (zzgl. Gebühren) gibt es an der Kasse der Mathias-Jakobs-Stadthalle an der Friedrichstraße, im WAZ-Leserladen, Horster Straße 10.
  • Außerdem auch im Internet unter westticket.de.
  • Karten- und Infotelefon: 02043/ 99 26 82.