Bereits vor vier Jahren hat die Stadt begonnen, die grundlegende IT-Ausstattung an den Schulen im Rahmen eines eigenen Konzeptes auf den neusten Stand zu bringen. Dazu gehört unter anderem die Einrichtung zentraler Server und die sternförmige Anbindung der einzelnen Unterrichts- und Vorbereitungsräume. Computer, Monitore, Laptops, Server und Router sind im Rahmen von Leasing-Verträgen angeschafft worden und sollen so alle fünf Jahre durch neue und zeitgemäße Technik ersetzt werden. „Dazu arbeiten wir in einem IT-Arbeitskreis eng mit den Schulen zusammen“, so Bettina Weist, Leiterin des Amtes für Bildung und Erziehung. „Die Stadt ist sehr an einer Weiterentwicklung interessiert“, sagt sie.
Bereits vor vier Jahren hat die Stadt begonnen, die grundlegende IT-Ausstattung an den Schulen im Rahmen eines eigenen Konzeptes auf den neusten Stand zu bringen. Dazu gehört unter anderem die Einrichtung zentraler Server und die sternförmige Anbindung der einzelnen Unterrichts- und Vorbereitungsräume. Computer, Monitore, Laptops, Server und Router sind im Rahmen von Leasing-Verträgen angeschafft worden und sollen so alle fünf Jahre durch neue und zeitgemäße Technik ersetzt werden. „Dazu arbeiten wir in einem IT-Arbeitskreis eng mit den Schulen zusammen“, so Bettina Weist, Leiterin des Amtes für Bildung und Erziehung. „Die Stadt ist sehr an einer Weiterentwicklung interessiert“, sagt sie.
Für den Support und die Sicherheit der Geräte ist vorwiegend die Stadt zuständig, die dann gegebenenfalls Fremdfirmen zur Behebung eines Problems beauftragt.
In Sachen „Bring your own device“ ist der Schulträger laut Weist derzeit noch nicht gefragt. Die Schulen haben im Umgang mit den Smartphones der Schüler freie Hand. Ein einheitliches Konzept für die Schulen ist nicht vorgesehen, unter anderem, weil es durch die Vielzahl verschiedener Geräte momentan gar nicht möglich wäre, einen geeignete Support zu leisten und alle Sicherheitsfragen zu berücksichtigen.