Die Hausnotrufzentrale des DRK ist weiter gewachsen, und die Zunahme von 594 weiteren Teilnehmer lässt die Anschlusszahlen auf fast 8000 steigen. Dies weist der Tätigkeitsbericht des Geschäftsjahres 2016 aus, der auf der Kreisversammlung des Deutschen Roten Kreuzes Kreisverband Gladbeck vorgestellt wurde.
Die Hausnotrufzentrale des DRK ist weiter gewachsen, und die Zunahme von 594 weiteren Teilnehmer lässt die Anschlusszahlen auf fast 8000 steigen. Dies weist der Tätigkeitsbericht des Geschäftsjahres 2016 aus, der auf der Kreisversammlung des Deutschen Roten Kreuzes Kreisverband Gladbeck vorgestellt wurde.
Alleine in Gladbeck vertrauen 830 Teilnehmer dem DRK Hausnotruf. Die restlichen Teilnehmer kommen aus 16 Bundesländern in Kooperation mit 16 Partnern bundesweit. Die Einsatzzahlen sind ebenfalls sehr angestiegen. 600 910 Meldungen sind in Gladbeck aufgelaufen, 5369 Notfälle mussten gemäß Maßnahmenkatalog abgearbeitet werden.
Die Fahrten im Bereich der medizinischen Transportlogistik konnten auf 4000 gesteigert werden. Eine Zunahme von 10 Prozent. Im Bereich der Krankenfahrten und Fahrten für Tagespflegeeinrichtungen wurden 25 000 Fahrten durchgeführt. Die Alarmzentrale des DRK Landesverbandes Westfalen Lippe wird durch die DRK Einsatzzentrale Gladbeck sichergestellt. Von Gladbeck aus werden Rettungshundestaffeln, Einsatzkräfte Nachsorge Teams und die Überregionale Hilfe der Einsatzabteilung Westfalen (ehemaliger DRK Hilfszug) im Alarmfall alarmiert.
Fast täglich werden Alarmierungen von Rettungshundestaffeln NRW weit durchgeführt, um die Suche nach vermissten Personen durchzuführen. Auch der anstehende neue Rettungsdienstbedarfsplan für den Kreis Recklinghausen war ein Thema auf der Kreisversammlung. Das DRK Gladbeck bietet sich hier als Partner an, um mitzugestalten und den Plan für die Zukunft gemeinsam umzusetzen. Hierüber wurden schon im September 2016 Verwaltung und Ratsmitglieder eingehend informiert.
Zudem wurden Mitglieder geehrt. Für den Einsatz in der Flüchtlingsnothilfe in der Notunterkunft Gladbeck erhielten folgende Rotkreuzler das DRK Einsatzabzeichen:
Iris Walter, Lisa Walter, Marcel Lange, Marion Kremer, Robin Jansen, Hans Jürgen Großmann, Christian Woring, Klaus Born, Theo Schäfers, Andreas Depel, Holger Dohna, Tanja Blankenburg, Michael Blankenburg, Lena Blankenburg, Alexander Neul, Nicole Gajda, Anita Torwesten, Paul Torwesten, Josie Meisner, Johannes Schwiertz, Brigitte Knobloch, Hans Joachim Knobloch, Elke Meisner, Charline Meisner, Semia Cakmakkaya, Yaren Altunkaja, Sebastian Walter, Bernd Garczyk, Christian Todt und Benedikt Schwiertz.