Gladbeck. Haupt- und Finanzausschuss fasst Beschluss, Möglichkeit des Erhalts in jetziger Form oder Geburtshaus zu prüfen. Scharfe Kritik an KKEL-Vorgehen

  • Die Politik gibt noch nicht auf und fasst im Hauptausschuss einen Beschluss für Prüfung von Erhalt oder Alternativen
  • Mangelnde Gesprächsbereitschaft und Kommunikation des katholischen Krankenhausträgers stößt auf harsche Kritik
  • Bohrende Fragen nach Echtheit der Zahlen, mit denen die Schließung begründet wird

10 000 Euro in den Haushalt eingestellt

Um zu prüfen, welche Chancen Gladbeck überhaupt hat, in der Stadt noch Geburten zu ermöglichen, stimmte der Haupt- und Finanzausschuss bei den Haushaltsberatungen der Ausgabe von 10 000 Euro dafür zu.

Die weiteren Beratungen über den Haushalt 2017 und die Diskussion über die Änderungsvorschläge der Fraktionen zogen sich bis zum späten Abend hin. Die WAZ berichtet in der nächsten Ausgabe.