Familien-Unternehmen Borgmann übernimmt Niederlassung an der Buersche Straße/Krusenkamp.
Nach der Insolvenz von Opel Voigt (Gelsenkirchen) gibt es eine neue Zukunft für die Niederlassung an der Buerschen Straße/Krusenkamp: Ab 1. September führt hier das Familienunternehmen Opel Borgmann die Regie. Bislang ist dieses Autohaus, das seine Wurzeln in Dorsten-Wulfen hat, an insgesamt fünf Standorten in der Region präsent (Dorsten-Wulfen, Bottrop, Haltern, Essen-Borbeck und Essen-Altenessen).
Nun kommen zwei weitere Niederlassungen hinzu: Neben dem einstigen Gladbecker Standort von Opel Voigt hat das Autohaus Borgmann – bereits zum 1. August – auch die ehemalige Voigt-Niederlassung in Herne-Wanne übernommen. Sieben Standorte werden es also künftig insgesamt sein, die das komplette Opel-Angebot bereithalten.
Rund 200 Beschäftigte zählt Borgmann derzeit; am Gladbecker Standort sollen es im Endausbau bis zu 20 sein.
An der Spitze des Wulfener Familienunternehmens stehen Clemens Borgmann und seine Frau Marianne sowie die beiden Söhne Jörg und Bernd. Die Gladbecker Filiale leitet Heiko Hardt. Nach einer siebenmonatigen Zwangspause durch die Voigt-Insolvenz geht nun also ab 1. September das Autohaus-Leben an der Ecke Buersche Straße/Krusenkamp weiter. Nach einer Einarbeitungsphase gibt's im Herbst ein Oktoberfest.