„NRW denkt nach(haltig)“ heißt der Wettbewerb, der die Vielfalt der Nachhaltigkeitsaktivitäten sowie die Akteure dahinter zentral sichtbar machen möchte. Auch Gelsenkirchen steigt mit ins Boot der Wettbewerberbsteilnehmer. Genauer gesagt das von Kolleg21-Teilnehmerin Vera Hälbig vom aGEnda21-Büro auf den Weg gebrachte Eine-Welt-Netzwerk (WAZ berichtete). Sie schreibt in ihrer Projekt-Vorstellung unter anderem: „Ehrenamtlich oder hauptberuflich widmen sich die Netzwerkpartner komplexen Themen und packen mit an – lokal und global. So ist der Aufbau unseres Netzwerkes vor allem kooperationsgeleitet. Es gilt, die Überschneidungen der Arbeit der einzelnen Gruppen und Projekte sichtbar zu machen, um gegenseitig von den vorhandenen Erfahrungen und Kenntnissen zu profitieren.“ Man wolle, so Vera Hälbig, „voneinander lernen und gemeinsam das weltbewusste Denken und Handeln in Gelsenkirchen stärken“. Für die Teilnehmenden bedeute ein solides Netzwerk die Erschließung neuer Handlungsperspektiven. Die besten Veranstaltungen und freien Projektbeiträge für „NRW denkt nach(haltig)“ werden übrigens von einer Fachjury ausgewählt und dann im Rahmen einer Abschlussveranstaltung mit Preisen geehrt. Info: buero@agenda21.info