Gelsenkirchen. . Am Montag erblickten fünf niedliche Husumer Protestschweine das Licht der Welt in der Gelsenkirchener Erlebniswelt. Die Ferkel wuseln quietschvergnügt mit ihren platten Schnauzen um Mama Ilse herum. In den Themenwelten Afrika und Alaska sowie am Grimberger Hof wurden zuletzt 28 Jungtiere geboren.
Auch wenn das Frühlingswetter sich momentan nicht von seiner besten Seite zeigt – dem Jungtiersegen in der Zoom Erlebniswelt tut das keinen Abbruch. In Afrika, Alaska und im Grimberger Hof gab es bereits 28-mal Nachwuchs. Am Montag erblickten fünf niedliche Husumer Protestschweine das Licht der Welt. Die Ferkel wuseln quietschvergnügt mit ihren platten Schnauzen um Mama Ilse herum.
Beim Säugen gibt es keinen Streit: Jeder der Kleinen hat eine eigenen Zitze, die immer wiedererkannt wird. Bei den Rentieren in Alaska gab es dieses Jahr schon siebenmal Nachwuchs. Zwischen wenigen Tagen und zwei Wochen sind die kleinen Kälber alt und springen, tapsen und laufen eifrig hinter ihren Müttern her. Die Fellfärbung ist bei jedem Jungtier anders, zwischen wollweiß, schwarz und braun sind alle Farbtöne vertreten. So können sie auch von den Tierpflegern leicht unterschieden werden.
Vier freche Zwergziegen
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Im afrikanischen Dorf springen vier kleine freche Zwergziegen den Watussirindern auf den Rücken, die sechs jungen Somalischafe sind dagegen etwas schüchterner und halten sich gerne bei ihren Müttern auf. Und auch im heimischen Streichelzoo gibt es sechs Pfauenziegenbabys, die auf Streicheleinheiten warten.
Saisonauftakt in der Zoom Erlebniswelt in Gelsenkirchen
