Gelsenkirchen. Mit der Zusammenarbeit sind sowohl Gelsenkirchens Oberbürgermeister Frank Baranowski als auch Polizepräsident Rüdiger von Schoenfeldt zufrieden. Sie soll nun über die Kooperation zwischen Polizei und Jugendhilfe im Präventionsrat um den Schwerpunkt Kinderschutz erweitert werden.
Der Verwaltungsvorstand der Stadt Gelsenkirchen hat unter der Leitung von Oberbürgermeister Frank Baranowski in dieser Woche gemeinsam mit dem Führungsstab der Polizeibehörde Gelsenkirchen getagt. Dabei wurden verschiedene Punkte rund um die Themen Sicherheit und Ordnung im Stadtgebiet angesprochen.
Oberbürgermeister Frank Baranowski und Polizeipräsident Rüdiger von Schoenfeldt vereinbarten, die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Polizei und Jugendhilfe im Präventionsrat fortzusetzen und um den Schwerpunkt Kinderschutz zu erweitern.
Augenmerk auf Kinder im Straßenverkehr
Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf Kinder im Straßenverkehr gelegt werden. Vor allem bei jungen Radfahrern ist es 2013 in Gelsenkirchen zu vielen Unfällen gekommen. Mit Schulung und Information von Kindern in weiterführenden Schulen soll direkt gegengesteuert werden.
Einig waren sich alle Teilnehmer über die wegen des Straßenstrichs schwierige Situation an der Münsterstraße. Zur Durchsetzung eines Sperrbezirkes wird die Lage weiterhin beobachtet, Hinweise von Bürgern sind erwünscht.
Weniger Müll an der Katernberger Straße
Weniger Müll gibt es inzwischen an der Katernberger Straße. Dort hatten offenbar regelmäßig illegale Schrottsammler ausgeschlachtete Geräte in großen Mengen abgelegt. Seitdem Polizei und Stadt das Gebiet regelmäßig kontrollieren, ist es zu keinen neuen Müllbergen gekommen.
OB Frank Baranowski: „Die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Stadtverwaltung hat im vergangenen Jahr wieder gut funktioniert. Wir werden sie fortsetzen.“ Dem stimmt Polizeipräsident von Schoenfeldt zu: „Die reibungslose Zusammenarbeit zwischen Stadt und Polizei ist ein Garant für ein sicheres Leben in Gelsenkirchen.“