Gelsenkirchen. Für den SPD-Stadtverordneten Udo Brückner ist die angekündigte Renovierung der Bochumer Straße in Gelsenkirchen-Ückendorf genau der richtige Weg. „Hier wird ein wichtiger Beitrag zur Imageerhöhung für unsere Stadt geleistet“, sagt der Vorsitzende des Ortsvereins Ückendorf-Nord.
Für Udo Brückner, Stadtverordneter und Vorsitzender des SPD Ortsvereins Ückendorf-Nord, ist die Revitalisierung der Bochumer Straße genau der richtige Weg, um die wichtigste Nord-Süd-Verbindung zwischen Gelsenkirchen und Bochum wieder hoffähig zu machen.
Brückner: „Hier wird ein wichtiger Beitrag zur Imageerhöhung für unsere Stadt geleistet. Der Anfang ist mit dem Baubeginn des Justizzentrums am südlichen Eingangstor, zu dem auch die Bochumer Straße gehört, gemacht.“ Nun gelte es konsequent damit fortzufahren, durch die Aufwertung der Bochumer Straße.
Viel Potenzial in Verbindung mit den Menschen
Ückendorf und gerade die Straße haben für den Sozialdemokraten viel Potenzial in Verbindung mit den dort lebenden Menschen und Kulturschaffenden. Die Heilig-Kreuz-Kirche und der Bau des Justizzentrums, würden zwar nicht ausreichen, um die Bochumer wieder zur Prachtstraße der Vergangenheit werden zu lassen, reiche aber aus für „ein positives Erscheinungsbild für Besucher, die aus dem Norden kommen“, sagt Brückner.
Die im Masterplan vorgesehenen Maßnahmen wie die Einrichtung von Begegnungsstätten und Kitas, von mehr Begrünung sowie den Ankauf und die Sanierung bzw. den Abriss von maroden Immobilien lobt der Stadtverordnete. Die schon jetzt aufkommenden Befürchtungen, bei Abriss von maroden Häusern werde preiswerter Wohnraum vernichtet, wolle er nicht gelten lassen. „Gerade in Ückendorf ist ausreichend leer stehender und preisgünstiger Wohnraum vorhanden.“