Der Hund wurde von einem Mitarbeiter der Stadt inzwischen als Pinscher-Dobermann-Mischling eingestuft und steht somit nicht auf der Liste der als gefährlich eingestuften Hunde.

Dem Tier droht trotzdem ein Wesenstest und lebenslänglicher Leinen- und Maulkorbzwang. Ob der Hund, der letztlich nur seinem Herrchen gehorchte, noch mal vermittelt werden kann, ist fraglich.