In Theodor Machens Amtszeit fiel u.a. der Ausbau der Kanalisation. 14 Jahre war Machens Mitglied im Vorstand der Emschergenossenschaft. 1904 wurde die städtische Badeanstalt gebaut, 1910 das städtische Realgymnasium.

In der zweiten Amtszeit fand die Eröffnung des Schlacht- und Viehhofs (1913) statt, 1912 die Eröffnung des ersten kommunalen Flughafens Gelsenkirchen-Essen-Rotthausen und zwischen 1912 und ‘14 der Bau des Rhein-Herne-Kanals und des Gelsenkirchener Stadthafens. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs unterbrach die Aufbauarbeit. Unter Theodor Machens’ Amtsführung begann der Wandel Gelsenkirchens zur Großstadt. Mit der Benennung des Machensplatzes wurden 1914 seine Verdienste gewürdigt.