Gelsenkirchen.
Das Fuck bringt den Müll raus
Die Sommerpause ist endlich rum. Und das Fuck (Lokal ohne Namen) haut eine Party nach der nächsten raus. In der vergangenen Woche war das Goldmädchen an der Reihe, jetzt wird wieder die Buersche Trash Nacht ausgerufen. Gefeiert und getanzt wird dort im Namen des schlechten Geschmacks. DJ Mr. Markus serviert wieder „90er-00er-Eurodance-1Hit-Wonder- & new Trashhits“. Dididadada. . .
Wohnzimmer im Fluss
„Cry me a River“, sang Justin Timberlake. „I am the River“ heißt eine Band aus Dortmund. Das Quartett sieht sich selbst musikalisch allerdings eher in den USA angesiedelt. In der Wiege des Grunge, um genau zu sein. „Dortmund ist wie Seattle...nur mit einem kleineren Flughafen“, sagen die vier Indie-Rocker. Und erklären ihre Musik so: „Klavier-getragene Stücke wechseln sich mit Powerpop-Songs ab; immer mit dem Schuss Melancholie.“
Balkan-Töne im V-Danceclub
Der V-Danceclub holt mal wieder den Balkan nach Gelsenkirchen. Ekstravaganca Clubbing heißt die Party-Reihe, die sich als feste Größe an der Grothusstraße durchsetzen konnte. Am Freitag schlägt dort Aleksander Olujic mit seinem Schifferklavier auf. Im Jahr 2010 gelangte der junge Musiker beim kroatischen Ableger vom Supertalent auf den dritten Platz. Im V-Danceclub unterstützt ihn Ekstravaganca-Resident DJ Miro. Und es gibt „Lollis 4 free“, das haut rein.
Cala Ratjada goes Buer
Auch das Physical nimmt seit letztem Wochenende wieder am Buerschen Nightlife teil. Mit einer Cala Ratjada Party soll der hiesige Sommer mit dem Feier-Geist Mallorcas wiederbelebt werden. Und aus dieser Sommerlaune heraus verschenkt die Disco an der Rottmannsiepe T-Shirts, Sonnenbrillen, Hawaii-Ketten und Neon-Bänder. DJ Mimo beschallt das Physical mit „Blacktro“, außerdem wird DJ Surprise angekündigt.