12 Mitarbeitern hat Gelsendienste zwischen November 2012 und März 2013 zum Teil mehrfach gekündigt. Die meisten klagen gegen die Kündigungen vor dem Arbeitsgericht.

Verliert die Stadt den Rechtsstreit, geht sie in Berufung. Es kann auch länger als ein Jahr dauern, bis höchstinstanzlich über die Rechtmäßigkeit der Kündigungen entschieden sein wird.

Parallel zu den Klagen vor dem Arbeitsgericht werden sich demnächst wohl einige der ehemaligen Mitarbeiter strafrechtlich vor dem Amtsgericht verantworten müssen.